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Qualitätsmanagement

Qualitätsmanagement bezeichnet die Gesamtheit der koordinierten Aktivitäten einer Organisation, mit dem Ziel, Qualitätsziele in Produkten, Dienstleistungen und Prozessen zu erreichen. Es umfasst Planung, Steuerung, Sicherung und kontinuierliche Verbesserung der Qualität entlang der Wertschöpfungskette.

Zu den zentralen Prinzipien gehören Kundenzentrierung, Prozessorientierung, kontinuierliche Verbesserung, faktenbasierte Entscheidungen, Einbindung der Lieferanten sowie ein

Der Aufbau eines Qualitätsmanagementsystems (QMS) erfolgt durch Festlegung von Qualitätspolitik und -zielen, klare Rollen und Verantwortlichkeiten,

Methoden und Ansätze umfassen den PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act) als grundlegendes Prinzip, Prozessmanagement, sowie Methoden wie TQM, Lean,

Normen und Standards bilden den Rahmen für QM-Systeme. ISO 9001 ist die international verbreitete Norm für

Anwendungsbereiche von Qualitätsmanagement finden sich in Fertigung, Dienstleistungen, öffentlichen Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen. Nutzen sind erhöhte Kundenzufriedenheit,

risikobasierter
Ansatz.
Ein
effektives
Qualitätsmanagement
strebt
eine
stabile
Leistungsfähigkeit
und
predictable
Ergebnisse
an.
Dokumentation
und
Prozessbeschreibungen,
Schulung,
Messung
und
Analyse,
Audits
sowie
regelmäßige
Managementreviews.
Korrektur-
und
Vorbeugungsmaßnahmen
sichern
die
Lernfähigkeit
der
Organisation.
Six
Sigma
und
Benchmarking.
Ein
integrierter
Ansatz
berücksichtigt
auch
das
Risikomanagement
und
die
Lieferantenqualität.
QMS
und
dient
oft
als
Grundlage
für
Zertifizierungen.
Branchenorientierte
Normen
wie
IATF
16949
(Automobil),
ISO
13485
(Medizinprodukte)
oder
branchenspezifische
EFQM-Modell-Einschätzungen
ergänzen
die
Anwendung.
stabilere
Prozesse,
bessere
Effizienz,
Risikominimierung
und
Compliance;
Herausforderungen
umfassen
Kosten,
Kulturwandel
und
die
kontinuierliche
Pflege
des
Systems.