Home

Problemlösungsprozesses

Der Problemlösungsprozess ist die systematische Vorgehensweise, mit der aus einer erkannten Lücke, einem Konflikt oder einer Zielabweichung eine Lösung entwickelt wird. Er zielt darauf ab, Sinnzusammenhänge zu klären, Alternativen abzuwägen und die beste Handlungsoption zu identifizieren.

Typische Phasen sind Problemdefinition, Informationssammlung, Generierung von Lösungsalternativen, Bewertung und Auswahl, Umsetzung sowie Kontrollen und Lernen

Verschiedene Modelle unterstützen den Prozess, darunter der PDCA-Zyklus (Plan-Do-Check-Act), der IDEAL-Prozess oder Methoden des Design Thinking.

Kognitive und soziale Faktoren beeinflussen den Verlauf. Dazu gehören die Problemrepräsentation, Informationsbeschaffung, Teamkommunikation, Gruppenentscheidungen, sowie kognitive

Anwendungsfelder reichen von Wirtschaft, Wissenschaft, Technik bis hin zu Bildung und Verwaltung. Erfolgreiches Problemlösen hängt von

Als Ergebnis steht meist eine umsetzbare Entscheidung oder ein Aktionsplan, gefolgt von Implementierung, Monitoring und ggf.

aus
der
Umsetzung.
Diese
Phasen
sind
oft
nicht
linear:
Rückkopplungen
und
Iterationen
sind
üblich,
um
Annahmen
zu
überprüfen
und
Anpassungen
vorzunehmen.
Neben
formalen
Modellen
kommen
bewährte
Werkzeuge
wie
Ishikawa-Diagramm,
Brainstorming,
Entscheidungsmatrix
oder
Pro-Contra-Listen
zum
Einsatz.
Verzerrungen
und
Ressourcenbeschränkungen.
Effektive
Lösung
erfordert
Stakeholder-Einbindung,
klare
Kriterien
und
eine
strukturierte
Dokumentation.
Zielklarheit,
verfügbaren
Ressourcen,
zeitlichen
Rahmenbedingungen
und
der
Bereitschaft
zur
Lern-
und
Anpassungsfähigkeit
ab.
Weiterentwicklung.
Der
Prozess
dient
auch
der
Lern-
und
Qualitätsverbesserung,
indem
er
Erkenntnisse
für
künftige
Probleme
festhält.