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PreisLeistungsVerhältnisses

Preis-Leistungs-Verhältnis, oft abgekürzt als PLV, beschreibt das Verhältnis des Preises zu dem Leistungsumfang oder dem Nutzen eines Produkts oder einer Dienstleistung. Es geht darum, welchen Mehrwert der Käufer für sein Geld erhält. Der Begriff findet breite Anwendung in Konsumgütern, Elektronik, Fahrzeugen, Dienstleistungen und im Handel.

Berechnung und Faktoren: In der Praxis wird oft eine einfache Verhältnisbetrachtung Leistung/Niveau mit dem Preis gezogen

Anwendung: Verbraucher nutzen das PLV, um Angebote zu beurteilen, während Händler und Hersteller das Konzept zur

Grenzen und Kritik: Das Preis-Leistungs-Verhältnis ist oft subjektiv und stark von individuellen Nutzungsszenarien abhängig. Messgrößen unterscheiden

Verwandte Konzepte: Kosten-Nutzen-Analyse, Value for Money, Total Cost of Ownership und Qualitäts-Nutzwert sind verwandte Ansätze, die

oder
eine
subjektive
Bewertung
der
Qualität
vorgenommen.
Der
Leistungsumfang
umfasst
Eigenschaften,
Qualität,
Haltbarkeit,
Funktionalität,
Zuverlässigkeit
und
Bedienkomfort.
Der
Preis
dient
als
Orientierung
für
die
Wertigkeit.
Vergleich
mit
Wettbewerbern,
Referenzmodellen
oder
Benchmarks
unterstützt
die
Einordnung.
In
komplexeren
Fällen
wird
zusätzlich
eine
Gesamtwertbetrachtung
sinnvoll,
die
Wartungskosten,
Betriebskosten
und
Nutzungsdauer
(Total
Cost
of
Ownership)
einbezieht.
Positionierung
einsetzen.
Im
Einkauf
dient
es
dazu,
Prioritäten
zu
setzen
und
Kaufentscheidungen
zu
rechtfertigen.
Relevante
Nebenkriterien
sind
Garantie,
Service,
Lieferbedingungen,
Markenvertrauen
und
Benutzerfreundlichkeit,
die
den
rein
monetären
Blick
ergänzen
oder
verschieben
können.
sich
je
nach
Produktkategorie,
und
immaterielle
Faktoren
wie
Design
oder
Markenimage
sind
schwer
zu
quantifizieren.
Marketing
kann
das
PLV-Konzept
auch
zur
favorisierten
Rahmung
nutzen,
ohne
objektive
Maßstäbe
sicherzustellen.
eine
ganzheitlichere
Bewertung
von
Kosten
und
Nutzen
ermöglichen.