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OSINTmethoden

OSINTmethoden bezeichnen die systematische Beschaffung, Auswertung und Verifikation öffentlich zugänglicher Informationen, um ein faktenbasiertes Bild eines Gegenstands, einer Person oder einer Organisation zu erhalten. Sie finden Anwendung in Sicherheitsanalysen, investigativem Journalismus, Compliance, Risiko- und Krisenmanagement sowie in der Wissenschaft.

Quellen umfassen öffentlich zugängliche Webinhalte, soziale Medien, Pressemitteilungen, öffentliche Register, akademische Publikationen, Firmenwebsites, Open Data, Geodaten,

Durchführung erfolgt in typischen Schritten: Beschaffung, Prüfung der Herkunft, Validierung, Verknüpfung von Hinweisen, Analyse und Dokumentation.

Zu den Methoden gehören Recherche mit Suchmaschinen und strukturierten Abfragen, Analyse von Metadaten, Geolokalisierung, Netzwerkanalyse, Bild-

Zu den Werkzeugen gehören allgemeine Such- und Forschungsressourcen ebenso wie spezialisierte OSINT-Plattformen und Frameworks, die Suchoperatoren,

Einschränkungen und Ethik: Ergebnisse hängen stark von Quellenqualität, Aktualität, Sprache und Rechtslage ab. Es besteht Risiko

Insgesamt ermöglichen OSINTmethoden informierte Entscheidungsprozesse, erfordern jedoch eine kritische Bewertung, sorgfältige Dokumentation der Quellen und klare

Foto-
und
Videomaterial
sowie
Metadaten.
Der
Fokus
liegt
auf
Verifikation
und
Transparenz
der
Quellen.
und
Videounterstützung,
Tracking
von
Online-Profilen
und
Beziehungen,
sowie
das
Zusammenführen
unterschiedlicher
Datensätze.
öffentliche
Register,
Domain-Informationen,
Geodaten,
Sensor-
und
Beziehungsanalytik
sowie
automatisierte
Verknüpfung
von
Informationen
unterstützen.
von
Desinformation,
Bias
und
Verletzungen
der
Privatsphäre.
Rechtliche
Rahmenbedingungen,
Nutzungsbedingungen
und
Datenschutz
müssen
beachtet
werden.
ethische
Grundsätze.