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Suchmaschinen

Suchmaschinen sind Informationsbeschaffungssysteme im Internet, die Nutzern ermöglichen, Inhalte durch Suchanfragen zu finden. Sie durchsuchen das Web automatisch, indexieren gefundene Seiten und liefern eine Reihenfolge relevanter Ergebnisse in den Suchergebnissen (SERP).

Funktionsweise: Ein Crawler besucht Webseiten, sammelt Inhalte, ein Indexer ordnet Inhalte Suchbegriffen zu; Ein Abfrageprozessor interpretiert

Geschichte: Erste Suchmaschinen entstanden in den 1990er Jahren (Archie, Veronica, Excite, Lycos, AltaVista). Google, 1998, popularisierte

Typen: Allgemeine Suchmaschinen; spezialisierte Suchmaschinen fokussieren Inhalte wie News, Bilder, Wissenschaft; Metasuchmaschinen aggregieren Ergebnisse mehrerer Dienste.

Auswirkungen: Suchmaschinen erleichtern Informationszugang, beeinflussen öffentliche Debatten und Wirtschaft. Gleichzeitig werfen sie Fragen zu Privatsphäre, Transparenz

die
Nutzereingabe,
wendet
Ranking-Algorithmen
an
und
gibt
eine
Liste
von
Treffern
aus.
Ranking-Signale
umfassen
Relevanz,
Autorität
der
Quelle,
Aktualität,
Nutzerverhalten,
Sicherheit
(HTTPS)
und
Seitenqualität.
Personalisierung
kann
weitere
Modifikationen
liefern,
basierend
auf
Standort,
Sprache
oder
früheren
Interaktionen.
PageRank,
ein
Algorithmus,
der
die
Verlinkung
als
Maß
für
Relevanz
nutzte.
Seitdem
dominierten
große
Anbieter
den
Markt:
Google,
Bing,
Baidu;
es
entwickelten
sich
semantische
Suche,
Spracherkennung,
maschinelles
Lernen
und
Mobil-Indexierung.
Datenschutz
und
Werbung
beeinflussen
das
Geschäftsmodell
vieler
Suchmaschinen.
Datenschutzorientierte
Suchmaschinen
wie
DuckDuckGo
oder
Startpage
verzichten
auf
umfangreiche
Verfolgung.
von
Ranking-Algorithmen,
Verzerrungen
und
Monopolisierung
auf.
Regulierungsansätze
zielen
auf
faire
Ergebnisse
und
Schutz
von
Nutzerdaten.