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Namenspopularität

Namenspopularität bezeichnet die Verbreitung bestimmter Vornamen in einer Bevölkerungsgruppe über einen bestimmten Zeitraum. Sie wird häufig durch Ranglisten, prozentuale Anteile oder Wahrscheinlichkeiten ausgedrückt und dient sowohl als sozio-kultureller Indikator als auch als Orientierung bei der Namenswahl.

Messung erfolgt in der Regel über Geburtenregister oder standesamtliche Daten: Die Häufigkeit jedes Namens wird erfasst

Namenspopularität ist zeitlich und regional variabel. Namen erfahren Auf- und Abwärtsbewegungen durch kulturelle Trends, Migration, religiöse

Nutzung und Einschränkungen: Die Analyse dient Forschern, Demografen, Soziologen sowie der öffentlichen Berichterstattung; Eltern schauen auf

und
in
Jahresranglisten,
Anteil
der
Neugeborenen
mit
diesem
Namen
oder
als
Wahrscheinlichkeitsverteilung
dargestellt.
Wichtige
Datenquellen
sind
nationale
oder
subnationale
Register,
Zensusdaten
oder
Forschungsdatenbanken.
Internationale
Vergleiche
nutzen
länderspezifische
Statistiken
oder
öffentlich
zugängliche
Namensverzeichnisse.
oder
ethnische
Zugehörigkeiten
sowie
mediale
Einflüsse.
Regionale
Unterschiede
ergeben
sich
oft
aus
Sprache,
Traditionen
und
sozioökonomischen
Gruppen;
Mehrsprachigkeit
oder
multikulturelle
Gesellschaften
führen
zu
vielfältigeren
Namensmustern.
Trends
können
periodisch
zutage
treten,
wobei
bestimmte
Namen
über
Jahrzehnte
hinweg
beliebt
bleiben
oder
abwechselnd
in
Mode
kommen.
historische
Rankings,
um
Vor-
und
Nachteile
eines
Namens
abzuschätzen.
Herausforderungen
sind
Unterschiede
in
Rechtsrahmen,
Schreibweisen,
Namensänderungen,
Datenschutz
und
die
Qualität
bzw.
Vollständigkeit
von
Meldedaten.