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Mineralstoffpellets

Mineralstoffpellets sind pelletierte oder extrudierte Nahrungsergänzungsmittel, die mineralische Nährstoffe in Form kompakter Pellets liefern. Sie dienen der sicheren Zufuhr von Mineralstoffen in der Tierernährung und werden überwiegend als Ergänzung zu Grundfutter eingesetzt.

Typische Bestandteile sind Makro- und Mikronährstoffe wie Kalzium, Phosphor, Magnesium, Natrium, Kalium sowie Spurenelemente wie Zink,

Herstellung erfolgt durch das Mischen der Rohstoffe, oft zusätzlich mit Bindemitteln oder Melasse, gefolgt von Pelletierung

Anwendung: Mineralstoffpellets können als Ergänzungsfutter oder als Alleinfutter eingesetzt werden. Die Dosierung richtet sich nach Tierart,

Vorteile ergeben sich aus der gezielten Nährstoffzufuhr, geringeren Futterverlusten durch Verluste beim Verteilen, verbesserter Verfügbarkeit und

Zu Risiken gehören Überdosierung oder Ungleichgewichte, besonders bei kombinierten Futterkomponenten. Hohe Salzgehalte, Feuchtigkeitsempfindlichkeit und mögliche Kontaminationen

Eisen,
Mangan,
Kupfer,
Selen
und
Jod.
Die
genaue
Zusammensetzung
ist
art-
und
produktspezifisch
und
richtet
sich
nach
den
Bedürfnissen
der
Nutztiere
bzw.
der
Kulturpflanzen.
oder
Extrusion.
Die
Pellets
werden
getrocknet,
ggf.
veredelt
und
lagerfertig
gemacht.
Durch
den
Pelletierungsprozess
wird
eine
höhere
Fressakzeptanz
und
eine
geringere
Staubentwicklung
erreicht.
Lebensstadium,
Futterkonzept
und
Herstellerrichtlinien.
Häufig
werden
sie
als
Freifutter
oder
als
Teil
eines
Mineralstoffblocks
angeboten,
um
die
Aufnahme
zu
steuern.
einfacher
Lagerung.
Pelletierung
reduziert
Staub
und
ermöglicht
eine
kontrollierte
Abgabe.
durch
minderwertige
Rohstoffe
können
die
Qualität
beeinträchtigen.
Lagerung
erfolgt
kühl,
trocken
und
vor
direkter
Feuchtigkeit
geschützt.