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Messsensoren

Messsensoren sind Geräte, die physikalische Größen in messbare Signale umwandeln. Sie bilden die Kernkomponenten von Mess- und Regelungssystemen in Industrie, Verkehr, Umweltüberwachung und Gesundheitswesen.

Sie unterscheiden sich nach der erfassten Größe, zum Beispiel Temperatur, Druck, Feuchte, Position oder Gas- bzw.

Typische Funktionsweisen umfassen Widerstandsänderungen bei Temperatur oder Druck (R-T- oder Piezoresistive-Sensoren), Kapazitätsänderungen (Capacitive), den Piezoeffekt, optische

Kalibrierung, Genauigkeit und Zuverlässigkeit sind zentrale Qualitätskriterien. Messwerte sollten rückführbar kalibriert sein. Wichtige Kennwerte sind Genauigkeit,

Anwendungen und Schnittstellen: Sensoren finden Anwendung in der Industrieautomation, Fahrzeugtechnik, Umweltmonitoring, Gebäudetechnik und Medizintechnik. Sie liefern

Standards und Entwicklungen: Trends umfassen MEMS-basierte, miniaturisierte Sensoren, robuster Bauweisen, verbesserten EMI/EMC-Schutz und Sensorfusion. Die Zuverlässigkeit

chemische
Messgrößen,
und
nach
dem
Messprinzip,
etwa
resistiv,
kapazitiv,
piezoelektrisch,
optisch,
magnetisch
oder
thermisch.
Viele
Sensoren
kombinieren
mehrere
Prinzipien
oder
liefern
zusätzlich
einen
digitalen
Ausgang.
Abtastung,
Magnetfeldmessung
(Hall-Effekt)
sowie
thermische
Prinzipien
wie
Thermoelemente
und
Widerstandsthermometer
(RTD).
Linearität,
Hysterese
und
Drift.
Umgebungsbedingungen,
Alterung
und
Störsignale
können
die
Messwerte
beeinflussen,
weshalb
regelmäßige
Kalibrierintervalle
oft
erforderlich
sind.
analoge
oder
digitale
Signale,
oft
über
Schnittstellen
wie
4-20
mA,
I2C,
SPI,
UART
oder
drahtlose
Protokolle;
Signale
werden
durch
Verstärker
und
Analog-Digital-Wandler
verarbeitet.
hängt
von
Schutzarten,
Temperaturbereich
und
Kalibrierintervallen
ab.