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Lichtregelung

Lichtregelung bezeichnet das bedarfsgesteuerte Steuern der Beleuchtung in Gebäuden, Straßen oder öffentlichen Bereichen, um eine angemessene visuelle Ausleuchtung sicherzustellen und gleichzeitig den Energieverbrauch zu senken. Typisch umfasst sie Sensoren für Beleuchtungsstärke und Anwesenheit, Regelgeräte, Dimm- oder Schalttechnik sowie Kommunikationsnetze, mit denen Leuchten oder Leuchtengruppen bedarfsgerecht angepasst werden.

Zu den wichtigsten Regelarten gehören tageslichtabhängige Regelung, Präsenz- oder Nutzungsregelung und kombinierte Systeme. Tageslichtregelung nutzt Messsensoren

Praxisrelevante Technologien und Standards umfassen DALI (Digital Addressable Lighting Interface, IEC 62386) für die Leuchtensteuerung, KNX

Die Vorteile von Lichtregelung liegen in Energieeinsparungen, verbesserten Arbeits- und Sicherheitsbedingungen sowie einer geringeren Wartungskosten durch

Anwendungsbereiche reichen von Bürogebäuden, Schulen und Einzelhandel bis zu Industrieanlagen und Straßenbeleuchtung. Zukünftige Entwicklungen konzentrieren sich

für
den
Umgebungslichtwert
(Lux)
und
dimmt
künstliches
Licht,
um
einen
Zielwert
zu
halten,
der
sich
aus
Raum-
und
Arbeitssituation
ergibt.
Präsenzregelung
reduziert
oder
schaltet
Beleuchtung
bei
leerem
Raum
ab.
Kombinierte
Systeme
berücksichtigen
sowohl
Tageslicht
als
auch
Anwesenheit
und
Nutzungsgrad.
oder
Zigbee
für
Gebäudesteuerung
sowie
Regelstrategien
von
offenen
Regelsystemen
bis
hin
zu
geschlossenen
Reglern
mit
Feedback
von
Lux-Sensoren.
Moderne
Systeme
integrieren
auch
Tageslichtsensoren
in
eine
Gebäudeautomationsarchitektur.
längere
Leuchtmittellebensdauer.
Herausforderungen
sind
die
richtige
Platzierung
und
Kalibrierung
von
Sensoren,
Abhängigkeiten
von
Fensterausrichtung
und
äußeren
Lichtverhältnissen,
Kompatibilität
mit
Bestandsanlagen
sowie
anfängliche
Investitionskosten.
auf
stärker
vernetzte,
IoT-basierte
Lichtregelung,
verbesserte
Tageslichtnutzung,
adaptives
Dimming
und
verbesserte
Nutzerakzeptanz
durch
individuelle
Präferenzen.