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Lebensmittelbestandteilen

Lebensmittelbestandteile bezeichnet die Stoffe, aus denen Lebensmittel bestehen. Sie setzen sich aus natürlichen Bestandteilen des Ursprungs und Zusatzstoffen zusammen, die während Verarbeitung hinzugefügt oder verändert werden können. Die Zuordnung hilft, Nährwert, Geschmack, Haltbarkeit und Allergenrisiken zu verstehen.

Zu den grundlegenden Bestandteilen zählen Wasser, Proteine, Kohlenhydrate, Fette und Ballaststoffe. Daneben liefern Vitamine, Mineralstoffe und

Zusatzstoffe sind chemische Verbindungen, die Lebensmittel gezielt beeinflussen, etwa Konservierungsstoffe, Emulgatoren, Stabilisatoren, Verdickungsmittel, Geschmacksstoffe oder Farbstoffe.

In der Kennzeichnungspflicht müssen Zutaten aufgeführt werden, Allergene müssen hervorgehoben werden. Nährwertangaben liefern Kalorien, Proteine, Fett,

Die Kenntnis der Bestandteile hilft Verbrauchern bei Ernährung, Allergierisikobewertung und Verbraucherentscheidungen; für Hersteller ist es wichtig

Spurenelemente
den
Nährstoffbedarf.
Sekundäre
Pflanzenstoffe,
Farbstoffe,
Aromastoffe
sowie
Enzyme
und
Mineralien
sind
weitere
Typen,
die
die
Qualität
und
Funktion
eines
Lebensmittels
beeinflussen.
Sie
tragen
zur
Sicherheit,
Textur,
Haltbarkeit
und
Attraktivität
bei
und
werden
in
der
Regel
genehmigt
und
gekennzeichnet.
Kohlenhydrate,
Zucker,
Ballaststoffe
und
Salz
pro
Portion
oder
100
g.
In
der
EU
gilt
die
Lebensmittelinformationsverordnung
(LMIV).
für
Produktentwicklung,
Compliance
und
Transparenz.