LaborPipettierbereich
Der LaborPipettierbereich bezeichnet den operativen Volumenbereich, in dem Pipetten in der Praxis zuverlässig Flüssigkeiten dispensen können. Er ergibt sich aus dem Bau der Pipette, der Kalibrierung und dem Medium (z. B. Viskosität, Temperatur). Innerhalb dieses Bereichs liegen die vom Hersteller angegebenen Werte für Genauigkeit und Präzision, die definiert, wie zuverlässig Messungen und Transfers erfolgen.
Gängige Pipettenklassen werden oft mit Bezeichnungen wie P20, P200 oder P1000 zusammengefasst. Die genauen Minimal- und
Die Einhaltung des LaborPipettierbereichs ist entscheidend für die Reproduzierbarkeit von Experimenten. Arbeiten außerhalb dieses Bereichs führt
Kalibrierung und Wartung umfassen regelmäßige Überprüfungen, häufig mittels gravimetrischer Verfahren oder zertifizierter Tests, sowie die Beachtung
Technik und Bedienung beeinflussen das effektive Pipettierverhalten: Vorwässern der Spitze, richtige Haltung (senkrecht), gleichmäßiges Betätigen des