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Pipettenspitzen

Pipettenspitzen sind Verbrauchsmaterialien für Mikropipetten, die zum Ansaugen und Ausgeben von Flüssigkeiten verwendet werden. Sie bestehen meist aus Polypropylen, sind sterilisiert oder nicht-steril, und in unterschiedlichen Längen, Konusformen sowie Bore-Designs erhältlich. Designunterschiede beeinflussen Genauigkeit, Wiederholbarkeit und Abgabevolumen.

Pipettenspitzen gliedern sich in Standard-, Filter- und Niedrig-Retention-Typen. Standardspitzen eignen sich für Routineanwendungen, Filterspitzen besitzen eine

Kompatibilität: Spitzen müssen zum jeweiligen Pipettenhersteller und Modell passen; Passform sorgt für Dichtigkeit und Reproduzierbarkeit. Spitzen

Sterilität und Handhabung: Sterile Spitzen werden vakuum- oder strahlungssteril hergestellt und in versiegelten Packungen geliefert. Die

Anwendungen: Weit verbreitet in Molekularbiologie, Zellkultur, Analytik und Chemie. Filtertipps schützen vor Kontamination; DNase- und RNase-freie

Qualität und Entsorgung: Hersteller prüfen Chargen- und Materialqualität; Spitzen sollten frei von Rissen oder Verformungen sein.

Barriere
gegen
Aerosole,
wodurch
Kontamination
von
Probensystem
oder
Pipette
reduziert
wird.
Niedrig-Retention-Spitzen
sollen
Adhäsion
verringern,
was
bei
Proteinen
oder
Nukleinsäuren
hilfreich
sein
kann.
werden
fest
aufgesteckt
und
nach
dem
Einsatz
durch
eine
Abwurfvorrichtung
entsorgt.
Innenoberfläche
bleibt
unberührt;
Verpackung
sollte
unter
hygienischen
Bedingungen
geöffnet
werden.
Optionen
sind
für
empfindliche
Nukleinsäuren
verfügbar.
Abfall
richtet
sich
nach
lokalen
Vorschriften;
sterile
Tipps
mit
biologischem
Risiko
gehören
entsprechend
entsorgt.