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Krankenhausaufenthaltes

Der Krankenhausaufenthalt bezeichnet die zeitliche Dauer, in der eine Person in einer medizinischen Einrichtung zur Diagnostik, Behandlung oder Rehabilitation aufgenommen wird. Er kommt sowohl in akuten Notfällen als auch im Rahmen planbarer Maßnahmen vor und kann auf einer Allgemeinstation, einer Fachabteilung oder auf einer Intensivstation erfolgen. Ziel ist die Abklärung von Erkrankungen, die Durchführung medizinischer Maßnahmen sowie die Therapie und Überwachung.

Der Aufnahmeprozess umfasst Anamnese, körperliche Untersuchung, erforderliche diagnostische Tests, Aufklärung und die Einwilligung in Behandlungen. Ein

Nach der Entlassung erfolgt regelmäßig eine Weiterbehandlung, etwa ambulant oder stationär, inklusive Nachsorge oder Rehabilitationsmaßnahmen. Das

Finanzierung: In Deutschland tragen gesetzliche Krankenversicherungen die Kosten der stationären Behandlung. In der Regel wird eine

Behandlungsplan
wird
erstellt
und
regelmäßig
überprüft.
Das
medizinische
Personal
besteht
aus
Ärzten,
Pflegekräften
und
Therapeuten.
Die
Aufenthaltsdauer
hängt
von
der
Indikation
ab
und
variiert
von
kurzen
Abklärungs-
oder
Eingriffsaufenthalten
bis
zu
mehrtägigen
oder
längeren
Therapien;
besonders
auf
der
Intensivstation
können
Aufenthalte
länger
sein.
Entlassungsmanagement
sorgt
für
eine
sichere
Fortführung
der
Versorgung
in
die
häusliche
Umgebung
oder
in
eine
Pflegeeinrichtung.
Zuzahlung
von
10
Euro
pro
Tag
erhoben,
bis
zu
maximal
28
Tage
pro
Kalenderjahr
(maximal
280
Euro).
Patientenrechte
umfassen
Information
und
Aufklärung,
Einwilligung
in
Therapien,
Einsicht
in
Behandlungsunterlagen,
Datenschutz
sowie
festgelegte
Besuchszeiten.
Der
Krankenhausaufenthalt
dient
der
medizinischen
Versorgung
und
der
Planung
der
weiteren
Behandlung.