Kalorienreduktion
Kalorienreduktion bezeichnet das absichtliche Verringen der täglichen Kalorienzufuhr, um einen negativen Energiehaushalt zu erzeugen und Gewicht zu verlieren. Sie beruht auf dem Grundprinzip der Energiebilanz: Wird weniger Energie zugeführt als verbraucht, nutzt der Körper gespeicherte Reserven. Das Ziel ist meist eine schrittweise, nachhaltige Abnahme von Körpergewicht, idealerweise mit Erhalt der Muskelmasse.
Eine übliche Orientierung ist ein moderates Defizit von etwa 300 bis 700 Kilokalorien pro Tag. Daraus ergibt
Für eine sichere Umsetzung spielen Nährstoffqualität und Verhaltensstrategien eine zentrale Rolle. Eine ausreichende Proteinzufuhr (etwa 1,2
Wichtige Hinweise: Individuelle Unterschiede in Stoffwechsel und Lebensstil bedeuten, dass Defizite angepasst werden müssen. Sehr niedrige
Zusammengefasst beschreibt Kalorienreduktion einen geplanten Kaloriendefizit zur Gewichtsabnahme, der abgestimmt, gesundheitsfördernd und nachhaltig umgesetzt werden sollte.