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Kaloriendefizit

Kaloriendefizit bezeichnet einen Zustand, in dem die tägliche Energiezufuhr aus Nahrung geringer ist als der gesamte Energiebedarf des Körpers. Er führt langfristig zu Gewichtsverlust, da gespeicherte Energiereserven mobilisiert werden. Ein Defizit entsteht durch Reduktion der Kalorienaufnahme, Steigerung des Energieverbrauchs oder eine Kombination aus beidem.

Der Energiebedarf setzt sich zusammen aus Grundumsatz, Leistungsumsatz und dem thermischen Effekt der Nahrung. Er variiert

Bei einem Kaloriendefizit wird Fettgewebe abgebaut, jedoch kann auch Muskelmasse verloren gehen, besonders wenn Proteinaufnahme unzureichend

Praktisch wird oft ein moderates Defizit angestrebt, beispielsweise 300–700 kcal pro Tag, um etwa 0,25–0,5 kg

Langfristige oder zu starke Defizite können zu Müdigkeit, Leistungseinbußen, Hormonstörungen oder Nährstoffmängeln führen. Personen mit bestimmten

Die Gewichtsentwicklung spiegelt oft nicht nur Fettverlust wider; Wassergewicht und andere Faktoren spielen eine Rolle. Neben

stark
je
Alter,
Geschlecht,
Größe,
Gewicht
und
Aktivitätsniveau.
Ein
Defizit
muss
über
längere
Zeit
bestehen
bleiben,
um
messbare
Gewichtssenkungen
zu
bewirken.
ist
oder
Krafttraining
fehlt.
Eine
ausreichende
Proteinzufuhr
und
regelmäßiges
Widerstandstraining
helfen,
Muskelmasse
zu
erhalten.
pro
Woche
zu
verlieren.
Die
individuelle
Umsetzung
sollte
nachhaltig
sein
und
eine
ausreichende
Nährstoffzufuhr
sicherstellen.
Tracking
von
Aufnahme
und
regelmäßiges
Wiegen
oder
Messen
helfen,
den
Fortschritt
zu
beurteilen.
Erkrankungen,
während
Schwangerschaft
oder
Stillzeit
oder
bei
Untergewicht
sollten
ärztlichen
Rat
einholen.
dem
Gewicht
können
Taille,
Körperfettanteil
oder
Kleidungsschnitt
als
Indikatoren
dienen.