Home

Fettverlust

Fettverlust bezeichnet die Reduktion von Fettgewebe durch einen anhaltenden Kaloriendefizit. Fettgewebe dient als Energiespeicher, und bei einem Defizit werden Fettsäuren aus den Fettzellen freigesetzt, um den Energiebedarf des Körpers zu decken. In der Praxis führt Fettverlust meist zu einem sinkenden Körpergewicht, wobei der Anteil von Muskelmasse und Fett je nach Trainingszustand unterschiedlich beeinflusst wird.

Zwei Hauptarten des Körperfetts sind viszerales Fett im Bauchraum und subkutan vorkommendes Fett direkt unter der

Ursachen und Herangehensweisen: Fettverlust entsteht durch anhaltendes Kaloriendefizit in Kombination mit ausreichender Proteinzufuhr und Bewegung. Effektive

Messung: Der Fettanteil lässt sich schwer von Muskelmasse unterscheiden, daher gehören Messungen der Körperzusammensetzung (z. B.

Geschwindigkeit und Sicherheit: Typischer Fettverlust liegt bei etwa 0,25–1 kg pro Woche; zu schnelle Verluste erhöhen

Ausblick: Nachhaltige Fettabau-Strategien setzen auf langfristig angelegte Ernährungsumstellung, regelmäßige Bewegung und realistische Ziele. Spot-Reduktion einzelner Körperbereiche

Haut.
Die
Reduktion
beider
Fettarten
verbessert
in
der
Regel
die
Gesundheit,
wobei
viszerales
Fett
besonders
mit
metabolischen
Risiken
verbunden
ist.
Programme
kombinieren
Krafttraining
zur
Erhaltung
oder
Aufbau
von
Muskelmasse
mit
moderatem
bis
intensivem
Ausdauertraining.
Eine
Proteinzufuhr
von
etwa
1,6–2,2
g
pro
Kilogramm
Körpergewicht
pro
Tag
unterstützt
den
Muskelaufbau
während
des
Defizits.
mit
Bioimpedanz,
DEXA)
und
der
Taillenumfang
zu
den
häufig
genutzten
Indikatoren
neben
dem
Gewicht.
das
Risiko
von
Muskelabbau,
Nährstoffmangel
und
Hormonschwankungen.
Extreme
Diäten
sollten
vermieden
werden,
insbesondere
bei
Vorerkrankungen,
Schwangerschaft
oder
älteren
Menschen.
ist
wissenschaftlich
nicht
belegt.