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Internetzugangs

Der Internetzugang bezeichnet die Fähigkeit, sich mit dem Internet zu verbinden und Daten auszutauschen. Er bildet die Schnittstelle zwischen dem Endgerät des Nutzers, dem Internet Service Provider und dem weltweiten Netz. Typische Merkmale sind Verfügbarkeit, Bandbreite, Latenz und Kosten. In einigen Texten wird der Genitiv Internetzugangs verwendet; der Sinn bleibt derselbe.

Technische Formen des Internetzugangs umfassen kabelgebundene Verbindungen wie DSL, Kabel-Internet und Glasfaser sowie drahtlose Optionen wie

Anbieter des Internetzugangs sind Internet Service Provider (ISPs) und Netzbetreiber. Die Verfügbarkeit variiert regional stark und

Die gesellschaftliche Bedeutung des Internetzugangs ist hoch: Er ermöglicht Bildung, Arbeit, Kommunikation und Zugang zu Informationen.

Mobilfunk
(3G/4G/5G),
WLAN,
Satellit
und
Fixed
Wireless
Access.
Oft
nutzen
Haushalte
mehrere
Zugänge
oder
Hybridlösungen.
Die
meisten
Verbindungen
sind
asymmetrisch,
das
heißt,
Downloads
sind
in
der
Regel
schneller
als
Uploads;
Glasfaserverbindungen
können
auch
symmetrische
Geschwindigkeiten
bieten.
hängt
von
Infrastruktur,
Regulierung
und
Investitionen
ab.
Politische
und
regulatorische
Themen
betreffen
Netzneutralität,
Datenschutz,
Datensicherheit
und
faire
Preisgestaltung
sowie
Vertragsbedingungen
und
Pflichten
der
Anbieter
gegenüber
Kunden.
Herausforderungen
sind
die
digitale
Spaltung
zwischen
städtischen
und
ländlichen
Gebieten,
Kosten,
Barrieren
beim
Netzausbau
und
Fragen
der
Barrierefreiheit.
Öffentliche
WLANs,
kommunale
Netzwerke
und
Förderprogramme
sollen
den
Zugang
breiter
zugänglich
machen.