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Internetnutzung

Internetnutzung bezeichnet die Nutzung des Internets durch Einzelpersonen, Organisationen und Geräte zum Kommunizieren, Recherchieren, Lernen, Arbeiten, Einkaufen und Unterhalten. Sie umfasst den Zugriff über verschiedene Netzzugänge (DSL, Kabel, Mobilfunk, WLAN) sowie Online-Dienste wie E-Mail, Webbrowser, Social-Media-Plattformen, Streaming und Cloud-Anwendungen.

Die Geschichte der Internetnutzung beginnt mit ARPANET in den 1960er Jahren, der breiten Einführung des World

Typische Nutzungsformen sind Informationssuche, Kommunikation, soziale Netzwerke, Online-Shopping, Video- und Musikstreaming sowie Online-Arbeit und -Bildung. Nutzungsdaten

Sie fördert Bildung, Handel und Teilhabe; gleichzeitig erhöhen sich Datenschutz- und Sicherheitsrisiken, Fehlinformationen sowie Abhängigkeiten. Die

Datenschutz, Sicherheit und Regulierung prägen die Internetnutzung. In der EU gelten einschlägige Regeln wie die Datenschutz-Grundverordnung;

Der Zugang zur Internetnutzung variiert stark nach Infrastruktur, Preis und Bildungsstand. Digitale Kluft betrifft ländliche Regionen,

Wide
Web
in
den
1990er
Jahren
und
dem
anschließenden
Anstieg
mobiler
Internetzugänge.
Seitdem
hat
sich
Internetnutzung
durch
Breitband,
Smartphones
und
neue
Anwendungen
weltweit
stark
verbreitet.
zeigen
erhebliche
Unterschiede
nach
Alter,
Einkommen,
Bildung
und
Region;
Mobilgeräte
dominieren
in
vielen
Ländern
die
Netznutzung,
besonders
unter
jüngeren
Menschen.
Verbreitung
von
Online-Arbeit,
Lernen
und
E-Commerce
verändert
Arbeitsmärkte
und
soziale
Interaktion
und
erfordert
digitale
Kompetenzen.
weltweit
zielen
Gesetze
auf
Datensparsamkeit,
Sicherheit
und
Verbraucherschutz.
Netzneutralität
sowie
Maßnahmen
gegen
Missbrauch
sollen
gleiche
Zugänge
und
faire
Bedingungen
sichern.
einkommensschwache
Haushalte
und
Menschen
mit
Behinderungen.
Messgrößen
umfassen
Nutzungsquote,
Verweildauer,
Gerätearten
und
Breitbandverfügbarkeit.