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Internetzugänge

Internetzugänge bezeichnen die Möglichkeiten, sich mit dem Internet zu verbinden und darauf zuzugreifen. Sie umfassen die vernetzten Endgeräte, die Zugangsinfrastruktur des Netzbetreibers (die sogenannte Lastmeile) sowie die Dienste des Internet Service Providers (ISP).

Typische Technologien für den Zugang sind fest verlegte Breitbandanschlüsse wie DSL (ADSL/VDSL), Kabelinternet, Glasfaser (Fiber to

Zugänge können privat oder geschäftlich genutzt werden und ermöglichen neben dem Web-Browsing auch Sprach- und Videoanrufdienste,

Technische und regulatorische Aspekte betreffen IP-Adressvergabe (IPv4/IPv6), Netzneutralität, Sicherheit, Privatsphäre sowie vertragliche Zugangsvoraussetzungen. Netzneutralität fordert, dass

Zukunftsentwicklung: Ausbau von Glasfaser und 5G, Verbesserung der ländlichen Abdeckung sowie neue Satellitenangebote könnten die Verfügbarkeit

the
Home,
FTTH/FTTB),
sowie
mobile
Breitbandverbindungen
über
Mobilfunknetze
(4G/5G)
und
drahtlose
LAN-Verbindungen
(Wi‑Fi).
Zusätzlich
existieren
Satelliten-
und
punkt-zu-Punkt-Verbindungen,
vor
allem
in
Regionen
ohne
terrestrische
Netzabdeckung.
Die
meisten
Anschlüsse
unterscheiden
sich
durch
Geschwindigkeiten
(im
Downstream
in
Mbps
oder
Gbps)
und
durch
Symmetrie
von
Up-
und
Download,
was
bei
DSL
typischerweise
asymmetrisch
ist.
Cloud-Anwendungen
und
vernetzte
Geräte.
Der
Zugriff
erfolgt
über
Endgeräte
wie
Computer,
Smartphones,
Router
oder
Public-
bzw.
Hotspot-Zugänge.
Viele
Anbieter
verwenden
Haushalts-
oder
Geschäftspakete
mit
monatlicher
Flatrate
oder
datentarifbasierter
Abrechnung;
Datenvolumen-Beschränkungen
sind
in
einigen
Märkten
üblich.
alle
Daten
gleich
behandelt
werden.
Der
digitale
Graben
bezieht
sich
auf
ungleiche
Verfügbarkeit,
Kosten
und
Leistungsfähigkeit
von
Internetzugängen
in
verschiedenen
Regionen.
und
Leistungsfähigkeit
von
Internetzugängen
weiter
erhöhen.
Gleichzeitig
bleiben
Fragen
zu
Sicherheit,
Datenschutz
und
fairer
Nutzung
relevanten
Diskussionsthemen.