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Infusionspumpen

Infusionspumpen sind medizinische Geräte, die die Verabreichung von Flüssigkeiten in das Gefäßsystem eines Patienten bei kontrollierter Durchflussrate ermöglichen. Sie kommen vor allem in Krankenhäusern, Pflegeeinrichtungen und ambulanten Bereichen zum Einsatz und werden verwendet, um Arzneimittel, Flüssignahrung, Blutersatzlösungen oder Parenteralia präzise zu verabreichen. Die Geräte erhöhen die Dosiergenauigkeit, verbessern die Sicherheit und ermöglichen das gleichzeitige Verabreichen mehrerer Medien.

Funktionsweise und Typen: Infusionspumpen arbeiten mit einem motorbetriebenen Antrieb, der entweder einen Schlauch (volumetrische Pumpen) oder

Bedienung und Sicherheit: Der Benutzer programmiert Flussrate, Gesamtvolumen, Bolusoptionen und ggf. Therapieverlauf. Pumpen berichten kontinuierlich über

Anwendungsgebiete: Infusionspumpen werden zur Verabreichung von Medikamenten in kritischen Bereichen, Chemotherapie, Schmerztherapie, Ernährung über Parenterale und

Regulierung und Qualitätssicherung: In vielen Ländern unterliegen Infusionspumpen strengen Normen und Zulassungsverfahren; Hersteller müssen Sicherheitsmerkmale kennzeichnen;

eine
Spritze
(Spritzenpumpen)
mechanisch
bewegt.
Dadurch
wird
ein
vorab
programmiertes
Volumen
pro
Zeiteinheit
oder
eine
definierte
Dosis
verabreicht.
Zu
den
Haupttypen
gehören
volumetrische
Infusionspumpen,
Spritzenpumpen
sowie
elastomerbasierte
Systeme,
die
ebenfalls
eine
konstante
Verabreichung
ermöglichen.
gemessene
Durchflusswerte
und
lösen
Alarme
bei
Verstopfungen,
Luft
im
Schlauch,
leerem
Behälter,
Fehlfunktionen
oder
Batterieproblemen
aus.
Moderne
Geräte
unterstützen
Mehrkanalbetrieb,
Sicherheitsmechanismen
und
Schnittstellen
zu
elektronischen
Gesundheitsakten.
Transfusionspräparate
verwendet.
Sie
ermöglichen
kontrollierte,
zeitlich
gegliederte
Therapien.
regelmäßige
Wartung,
Kalibrierung,
Software-Updates
und
Schulung
des
Personals
sind
erforderlich.
Zukünftige
Entwicklungen
umfassen
Vernetzung,
verbesserte
Alarmfunktionen
und
integrierte
Patientendaten.