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Pumpen

Pumpen bezeichnet im Deutschen Geräte oder Einrichtungen, die Flüssigkeiten oder Gase bewegen. Als Verb bedeutet pumpen die Tätigkeit des Pumpens, also das Fördern oder Abpumpen von Substanzen. In technischen Zusammenhängen versteht man unter Pumpen oft eine Maschine, die durch mechanische Energie fluids bewegt und Druck aufbaut.

Grundsätzlich lassen sich Pumpen in zwei Hauptkategorien einteilen: positive Verdrängungspumpen und dynamische Pumpen. Positive Verdrängungspumpen geben

Konstruktion und Betrieb beruhen auf wenigen Kernkomponenten: Gehäuse oder Pumpengehäuse, Laufrad oder Arbeitsrad, Welle, Lager und

Standards und Zertifizierungen spielen eine zentrale Rolle in der Industrie. Für Zentrifugalpumpen gelten beispielsweise internationale Normen

Historisch entwickelten sich Pumpen von einfachen Oberflächenbauwerken über mechanische Handpumpen zu dampf- und elektrisch betriebenen Systemen,

eine
feste
Flüssigkeitsmenge
pro
Zyklus
ab,
unabhängig
vom
Druck,
und
umfassen
Typen
wie
Kolben-,Membran-,
Zahnrad-
oder
Schraubenpumpen.
Dynamische
Pumpen
liefern
durch
Impuls-
oder
Schubwechseln
eine
kontinuierliche
Strömung
und
erreichen
hohe
Fördermengen;
Beispiele
sind
Zentrifugal-,
Axial-
und
Mischflusspumpen.
Dichtungen.
Ausführung,
Werkstoffe
(Kohlestahl,
Edelstahl,
Bronze,
Kunststoffe)
und
Dichtungssysteme
richten
sich
nach
Medium,
Druck
und
Temperatur.
Leistungskennwerte
umfassen
Fördermenge,
Druckhöhe,
Wirkungsgrad
und
Net
Positive
Suction
Head
(NPSH).
wie
ISO
13709
bzw.
API
610,
die
Bauarten,
Prüfungen
und
Zuverlässigkeit
regeln.
Anwendungsbereiche
reichen
von
der
Wasserversorgung,
Abwasser-
und
Industrieprozessen
über
Heizung,
Kühlung
und
Öl-
und
Gasindustrie
bis
hin
zu
Chemieanlagen
und
Landwirtschaft.
die
heute
als
Kernkomponenten
moderner
Prozess-
und
Versorgungsinfrastrukturen
fungieren.