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Infektionsgefahren

Infektionsgefahren bezeichnen das Risiko, durch Erreger wie Bakterien, Viren, Pilze oder Parasiten krank zu werden. Sie entstehen durch Kontakt mit infektiösen Materialien, durch Umweltquellen oder durch ein geschwächtes Immunsystem. In Arbeits- und Alltagskontexten lassen sich infektiöse Risiken in zwei Kategorien gliedern: akute Ausbrüche und langandauernde Expositionen.

Übertragungswege umfassen direkten Kontakt, indirekten Kontakt über Flächen, Tröpfcheninfektion, luftgetragene oder aerogene Übertragung, Schmierinfektionen sowie Übertragung

Risikogruppen sind medizinisches Personal, Pflege- und Betreuungspersonen, Kinder, Ältere, Menschen mit geschwächter Immunabwehr sowie Patientinnen und

Präventionsmaßnahmen umfassen Hygienemaßnahmen (Händedesinfektion, Händewaschen), persönliche Schutzausrüstung, geeignete Raumlufttechnik, Impfschutz, sorgfältige Abfall- und Abfallentsorgung sowie Infektionspräventionskonzepte

Gesetzlich relevant ist das Infektionsschutzgesetz in Deutschland, das Meldepflichten, Schutzmaßnahmen sowie Impf- und Vorsorgemaßnahmen regelt. Standardhygiene

via
Vektoren
wie
Stechmücken.
Infektionen
können
zudem
endogenous
entstehen,
wenn
körpereigene
Mikroorganismen
krankhaft
werden.
Bestimmte
Erreger
erfordern
besondere
Biosicherheitsmaßnahmen
in
Laboren
oder
Kliniken.
Patienten
in
Krankenhäusern
oder
Pflegeeinrichtungen.
Reisen,
enge
Kontakte
in
Gemeinschaftseinrichtungen
oder
schlechte
Umweltbedingungen
erhöhen
die
Gefahr.
in
Einrichtungen.
Bei
Ausbrüchen
sind
Meldung,
Diagnose,
Isolierung
und
Kontaktnachverfolgung
wichtig.
und
Schutzmaßnahmen
gelten
in
Krankenhäusern,
Labors
und
öffentlichen
Einrichtungen.
Die
Bewertung
von
Infektionsgefahren
erfolgt
regelmäßig
durch
Risikoanalysen
und
Schulungen.