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Hotelbau

Hotelbau bezeichnet die Planung, den Bau und die Inbetriebnahme von Hotels. Er umfasst Standortwahl, Marktanalyse, Konzeptentwicklung, Architektur- und Innenraumgestaltung, Kostenplanung sowie Genehmigungsverfahren bis zur Fertigstellung und dem Betrieb.

In der Planungsphase werden Standort, Marktbedarf, Zielkundschaft und Raumprogramm ermittelt. Das Raumprogramm legt Zimmer, Lobby, Restaurants,

Der Bauprozess umfasst Entwurf, Genehmigungen, Ausschreibung, Bauausführung und Abnahme. Je nach Projekt kann das Verfahren Design-Build

Wirtschaftlich ist der Hotelbau kapitalintensiv und stark konjunkturabhängig. Finanzierungsformen schließen Banken, Immobilienfonds oder Betreiber-Investoren ein. Standortqualität,

Regulatorisch unterliegen Hotels lokalen Bauordnungen, Brandschutzvorschriften, Arbeits- und Umweltgesetzen sowie Zertifizierungssystemen und Energieeinsparvorschriften. Nachhaltigkeitsanforderungen, Barrierefreiheit

Trendthemen sind nachhaltiges Design, Sanierung und Umnutzung bestehender Objekte, flexible Nutzungskonzepte sowie der Einsatz von digitalen

Konferenzbereiche,
Spa
und
weitere
Funktionen
fest.
Architekten
berücksichtigen
Baurecht,
Brandschutz,
Barrierefreiheit
und
Energieeffizienz.
Die
Gestaltung
strebt
eine
Balance
zwischen
Funktionalität,
Markenauftritt
und
Gästeerlebnis
an.
oder
Design-Bid-Build
genutzt
werden.
Modulare
Bauelemente
oder
Vorfertigung
gewinnen
an
Bedeutung,
um
Kosten
und
Bauzeit
zu
reduzieren.
Hohe
Anforderungen
bestehen
an
Tragwerke,
Aufzüge,
Schallschutz,
Klimatisierung,
Brandschutz
und
Sicherheit.
Anbindung
an
Verkehrsinfrastruktur
und
Touristen-Nachfrage
bestimmen
Rendite
und
Risikoprofil.
und
hohe
Energieeffizienz
sind
oft
Zielgrößen.
Lösungen
und
vernetzten
Gebäudetechnologien
zur
Optimierung
von
Betrieb
und
Gästekomfort.