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Innenraumgestaltung

Innenraumgestaltung bezieht sich auf die Planung, Gestaltung und Organisation von Innenräumen mit dem Ziel, Funktionen, Ästhetik und Nutzungsqualität zu verbinden. Kernaufgabe ist die Schaffung räumlicher Strukturen, die durch Anordnung von Raumzonen, Oberflächen, Farben, Licht und Möbeln ein harmonisches Umfeld ergeben. Dabei berücksichtigt sie Bedürfnisse der Nutzer, Barrierefreiheit und die Gebäudehülle gleichermaßen. Der Begriff wird häufig im weiteren Sinn verwendet und umfasst neben dekorativen Elementen auch funktionale und technische Gestaltungselemente.

Zu den zentralen Aufgaben gehören die Entwicklung von Raumkonzepten, die Erarbeitung von Farb- und Lichtkonzepten, die

Der Arbeitsprozess beginnt in der Regel mit einem Briefing und der Bestandsanalyse, gefolgt von Entwurfs- und

Anwendungsfelder reichen von privaten Wohnungen über Büros, Hotels und Gastronomie bis zu Einzelhandel und öffentlichen Einrichtungen.

Auswahl
von
Materialien,
Oberflächen
und
Möbeln
sowie
die
Planung
der
Akustik
und
der
Innenraumtechnik.
Nachhaltigkeit,
Gesundheit
der
Nutzer
und
Luftqualität
gewinnen
zunehmend
an
Bedeutung,
ebenso
die
Berücksichtigung
von
Sicherheits-
und
Brandschutzaspekten
sowie
von
Barrierefreiheit.
Entwurfsentwicklungsphasen,
Zeichnungen,
3D-Darstellungen
und
Spezifikationen.
Mit
Architekten,
Bauherren
und
Fachbetrieben
wird
koordiniert,
um
eine
realisierbare
Umsetzung
sicherzustellen.
Typische
Leistungsbilder
umfassen
Innenarchitektinnen/Innenarchitekten,
Innenausstatter
und
Fachplaner
für
Beleuchtung,
Akustik
oder
Möbel.
Rechts-
und
Normenrahmen
(z.
B.
Bauordnungen,
DIN-Normen)
regeln
Anforderungen
an
Sicherheit,
Brandschutz
und
Barrierefreiheit.
Moderne
Innenraumgestaltung
betont
zudem
digitale
Planung,
modellbasierte
Visualisierung
und
iterative
Nutzertests.