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Hintergrunddaten

Hintergrunddaten bezeichnet ergänzende Informationen zu einem Sachverhalt, einer Situation oder einer Person, die zusätzlich zu den Kern- oder Primärdaten erhoben werden. Sie ermöglichen Kontextualisierung, Vergleichbarkeit und eine bessere Einordnung der Hauptbefunde.

Beispiele finden sich in Forschung, Verwaltung und Journalismus: demografische Merkmale, Umwelt- oder Kontextinformationen, Metadaten, zeitliche und

Der Zweck von Hintergrunddaten besteht darin, Ursachen zu erklären, Störfaktoren zu kontrollieren, Modelle zu kalibrieren und

Hintergrunddaten stammen aus unterschiedlichen Quellen, etwa Primärerhebung, Sekundärdaten, öffentliche Statistiken, Verwaltungsdaten oder Sensor- und Webdaten. Ihre

Der Umgang mit Hintergrunddaten unterliegt dem Datenschutz und ethischen Standards. Insbesondere personenbezogene Daten erfordern Zustimmung, Anonymisierung

Eine gute Dokumentation von Metadaten, Herkunft, Datenqualität und Verarbeitungsprozessen ist zentral für Transparenz, Reproduzierbarkeit und Daten

räumliche
Gegebenheiten
sowie
Herkunft,
Quelle
und
Qualität
der
Hauptdaten.
Ergebnisse
besser
interpretieren
zu
können.
Sie
unterstützen
auch
bei
der
Bewertung
von
Repräsentativität
und
Robustheit.
Qualität
hängt
von
Vollständigkeit,
Aktualität,
Genauigkeit
und
Verzerrungsrisiken
ab
und
muss
geprüft
werden.
oder
Pseudonymisierung,
Zweckbindung
und
Minimierung.
Rechtsgrundlagen
wie
Datenschutzgesetze
beeinflussen
Erhebung,
Speicherung
und
Nutzung.
governance.
Dazu
gehören
Datenkataloge,
Provenance
und
klare
Nutzungsregeln.