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Himbeeren

Himbeeren sind die essbaren Früchte der Rosengewächse Rubus idaeus. Sie bilden an rankenden oder aufrecht wachsenden Trieben Sammelfrüchte aus vielen kleinen roten Drupelets. Die Pflanze ist in gemäßigten Klimazonen heimisch und wird weltweit kultiviert.

Es gibt zwei Haupttypen: sommertragende Sorten, die im Sommer auf Floricanes fruchten, sowie herbst- bzw. wintertragende

Die Ernte erfolgt reif, meist schon am Tag der Reife. Himbeeren sind empfindlich gegenüber Druck und Feuchtigkeit;

Nährwert: Himbeeren liefern Ballaststoffe, Vitamin C und Mangan sowie sekundäre Pflanzenstoffe und Antioxidantien. Sie besitzen einen

Wirtschaftlich werden Himbeeren in vielen Ländern angebaut; bedeutende Produzenten liegen in Europa, Nord- und Südamerika. Schädlings-

Sorten,
die
auf
Primocanes
fruchten.
Geeignete
Standorte
sind
vollsonnige
Lagen
mit
durchlässigem,
leicht
saurem
Boden
(pH
etwa
5,5–6,5).
Ruten
werden
oft
gestützt,
regelmäßig
gelängt,
maschenlos
oder
mit
Drahtgestell
geführt.
Bodenbedeckung
und
Mulch
helfen
gegen
Austrocknung.
frische
Früchte
sollten
gekühlt,
möglichst
innerhalb
von
1–3
Tagen
verzehrt
werden.
Frische
Himbeeren
lassen
sich
zu
Marmeladen,
Desserts,
Säften
und
Backwaren
verarbeiten.
vergleichsweise
niedrigen
Kaloriengehalt
und
einen
hohen
Wasseranteil.
und
krankheitsmanagement
umfasst
Schutz
vor
Himbeerbock,
Spätfäule
und
Mehltau
sowie
Fruchtfliegen;
integrierte
Pflanzenschutzmaßnahmen
sind
gängig.