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Hautveränderungen

Hautveränderungen bezeichnen im medizinischen Sinn sichtbare oder fühlbare Abweichungen der Hautoberfläche oder -struktur. Dazu gehören Farbveränderungen, neue oder wachsende Knötchen, Schuppen, Hautrötungen, Verdickungen, Narben oder Haarausfall in betroffenen Bereichen. Veränderungen können angeboren oder erworben sein und unterschiedliche Ursachen haben, darunter genetische Faktoren, UV-Strahlung, Infektionen, Entzündungen, Hormonveränderungen, Medikamente oder allergische Reaktionen.

Zu den häufigsten Formen gehören pigmentierte Veränderungen wie Muttermale (Nävi), Hyper- oder Hypopigmentierung sowie Alters- oder

Ursachen reichen von genetischer Veranlagung über Umwelteinflüsse bis hin zu Infektionen, Reize durch Hautpflegeprodukte oder Medikamente.

Diagnose erfolgt durch Anamnese, Hautuntersuchung und ggf. Dermatoskopie. Bei verdächtigen Läsionen ist eine Biopsie zur histologischen

Behandlung richtet sich nach der Ursache und reicht von topischen Cremes, Phototherapie oder systemischen Therapien bis

Sonnenflecken;
Gefäßveränderungen
wie
Teleangiektasien;
entzündliche
Hauterkrankungen
wie
Ekzeme,
Psoriasis;
Trockenheit
oder
Hautatrophie;
Warzen;
und
Hauttumoren,
sowohl
gutartige
als
auch
bösartige
(z.
B.
Basalzellkarzinom,
Plattenepithelkarzinom,
Melanom).
Eine
gründliche
Abklärung
ist
angezeigt,
wenn
Veränderungen
neu
entstehen,
sich
verändern,
unregelmäßige
Ränder,
mehr
als
einen
Ansprechpartner
erfordern
oder
verdächtig
erscheinen.
Abklärung
üblich.
In
bestimmten
Fällen
können
weitere
Untersuchungen
notwendig
sein.
hin
zur
chirurgischen
Entfernung,
Laser
oder
Kryotherapie.
Prävention
umfasst
regelmäßige
Hautkrebsvorsorge,
Sonnenschutz,
angemessene
Hautpflege
und
Selbstbeobachtung.
Bei
auffälligen
Veränderungen
sollte
zeitnah
ärztliche
Abklärung
erfolgen.