Home

Gültigkeitsgrenze

Die Gültigkeitsgrenze bezeichnet in der Fachsprache den Zeitpunkt oder die Grenzmarke, bis zu der etwas gültig, rechtswirksam oder anwendbar bleibt. Sie wird in der Regel durch eine konkrete Angabe festgelegt, etwa ein Datum, einen Schwellenwert oder eine bestimmte Bedingung. Ab diesem Grenzwert entfalten weitere rechtliche Wirkungen oder praktische Geltung ihre Gültigkeit nicht mehr oder werden eingeschränkt.

Typische Anwendungsbereiche sind der Verwaltungs- und Rechtsbereich sowie Verträge und Zertifikate. Bei Ausweisen, Pässen, Führerscheinen, Lizenzen,

Im wissenschaftlich-technischen Kontext bezeichnet die Gültigkeitsgrenze den Bereich, in dem eine Methode, ein Modell oder eine

Aus praktischer Sicht bedeutet eine Gültigkeitsgrenze häufig eine Erneuerung, Verlängerung oder Überprüfung. Sie dient der Rechts-

Zertifikaten
oder
behördlichen
Genehmigungen
legt
ein
Ablaufdatum
oder
eine
Verfallsfrist
die
Gültigkeitsgrenze
fest.
In
der
Vertrags-
oder
Versicherungswelt
gibt
es
oft
eine
Gültigkeitsdauer
oder
eine
Frist,
bis
zu
der
Angebote,
Policen
oder
Vertragsbedingungen
gelten.
Standards
und
Zertifikate
(beispielsweise
im
Qualitäts-
oder
Umweltmanagement)
besitzen
ebenfalls
eine
definierte
Gültigkeitsgrenze,
nach
deren
Ablauf
eine
Rezertifizierung
oder
Aktualisierung
erforderlich
wird.
Kalibrierung
zuverlässig
gültig
ist.Außerhalb
dieses
Bereichs
können
Vorhersagen
oder
Messungen
unzuverlässig
werden,
weshalb
oft
eine
Neubewertung
oder
Anpassung
nötig
ist.
und
Verlässlichkeitssicherung,
warnt
vor
dem
Ablauf
der
Wirksamkeit
und
regelt
das
weitere
Vorgehen
bei
Ablauf
oder
Überschreitung
der
Grenze.
Siehe
auch
Begriffe
wie
Ablaufdatum,
Verfallsdatum,
Gültigkeitsdauer
oder
Gültigkeitsbereich.