Gewässerwärmepumpen
Gewässerwärmepumpen sind Wärmepumpenanlagen, die natürliche Gewässer wie Seen, Flüsse oder Teiche als Wärmequelle bzw. -senke nutzen. Sie gehören zur Gruppe der wasserführenden Wärmepumpen und können sowohl in offenen als auch in geschlossenen Kreisläufen betrieben werden. Ihr Einsatz erfolgt in der Regel zur Raumheizung, gelegentlich auch zur Bereitung von Warmwasser.
Beim Funktionsprinzip wird der in der Umgebung gespeicherte Wärmegrad genutzt, um das Kältemittel im Verdampfer zu
Zu den Vorteilen zählen eine oft höhere Effizienz und eine stabile Wärmeabgabe, insbesondere in kälteren Jahreszeiten.
Planung und Betrieb erfordern eine ökologische Bewertung, behördliche Genehmigungen und regelmäßige Wartung der Wärmeübertrager, um Fouling,