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Kreisläufen

Kreisläufen bezeichnet in der Wissenschaft allgemein wiederkehrende, geschlossene Abfolgen von Zuständen oder Prozessen, bei denen Materie, Energie oder Informationen durch aufeinander folgende Stufen wandern und am Ausgangspunkt wieder auftreten. Typisch sind Zyklizität, Rückkopplung und Regulation, die stabile Abläufe ermöglichen, Veränderungen ausgleichen und die Anpassung an Umweltbedingungen unterstützen.

In der Natur treten Kreisläufen in verschiedenen Formen auf. Beispiele sind der Wasserkreislauf, der den Transport

Im menschlichen Körper sorgt das Herz-Kreislauf-System für zwei vernetzte Kreisläufe: den Lungenkreislauf und den Körperkreislauf. Der

Kreisläufen spielen auch in Technik, Wirtschaft und Umweltbewirtschaftung eine Rolle. Recycling- und Kreislaufwirtschaftsmodelle zielen darauf ab,

Die Dynamik von Kreisläufen ergibt sich aus Feedbackmechanismen, Kapazitäten, Verzögerungen und äußeren Störungen. Ein tieferes Verständnis

von
Wasser
durch
Atmosphäre,
Hydrosphäre
und
Lithosphäre
beschreibt;
der
Kohlenstoffkreislauf,
der
Kohlenstoff
zwischen
Atmosphäre,
Biosphäre,
Hydrosphäre
und
Lithosphäre
verschiebt;
sowie
der
Stickstoff-
und
Phosphorkreislauf,
die
Nährstoffe
in
Ökosystemen
recyceln.
Diese
Kreisläufe
sind
eng
miteinander
verflochten
und
auf
Energieflüsse
sowie
Stoffwechselprozesse
angewiesen.
Lungenkreislauf
führt
venöses
Blut
zu
den
Lungen,
wo
es
mit
Sauerstoff
angereichert
wird;
der
Körperkreislauf
versorgt
Gewebe
mit
Sauerstoff
und
Nährstoffen
und
führt
das
Blut
zurück
zum
Herzen.
Güter,
Materialien
und
Energie
wiederzuverwenden
und
in
den
Stoffkreislauf
zurückzuführen.
In
der
Technik
sprechen
Ingenieure
von
geschlossenen
Kreisläufen,
Regelkreisen
oder
Rückkopplungssystemen,
die
Stabilität,
Effizienz
und
Nachhaltigkeit
fördern.
von
Kreisläufen
hilft
bei
der
Analyse
von
Ökosystemen,
Organfunktionen,
technischen
Systemen
und
nachhaltigen
Wirtschaftsmodellen.