Home

Jahreszeiten

Jahreszeiten bezeichnet die vier Abschnitte eines Jahres, in denen sich Klima, Wetter und Tageslänge verändern. Der Wandel entsteht durch die Neigung der Erdachse und die Umlaufbahn um die Sonne. Man unterscheidet oft astronomische Jahreszeiten, die sich nach Sonnenständen richten, von meteorologischen Jahreszeiten, die kalenderbezogen sind.

Für die astronomischen Jahreszeiten in der nördlichen Hemisphäre gelten grobe Zeiträume: Frühling vom Äquinoktium um den

Bei meteorologischen Jahreszeiten werden das Jahr in feste Monate eingeteilt: Frühling März bis Mai; Sommer Juni

Sie beeinflussen Landwirtschaft, Kleidung, Verkehr und Kultur. Regional unterscheiden sich die Muster: In der südlichen Hemisphäre

20.
oder
21.
März
bis
zur
Sommersonnenwende
um
den
20.
oder
21.
Juni;
Sommer
vom
21.
Juni
bis
ca.
22.
oder
23.
September;
Herbst
vom
22.
oder
23.
September
bis
ca.
21.
oder
22.
Dezember;
Winter
vom
21.
oder
22.
Dezember
bis
ca.
20.
oder
21.
März.
Die
exakten
Daten
hängen
von
der
jeweiligen
Kalenderdefinition
ab
und
können
variieren.
bis
August;
Herbst
September
bis
November;
Winter
Dezember
bis
Februar.
Diese
Gliederung
erleichtert
statistische
Auswertungen
und
Klimaforschung.
laufen
die
Jahreszeiten
dem
Norden
entgegengesetzt;
dort
liegt
der
Sommer
in
den
Monaten
Dezember
bis
Februar
und
der
Winter
in
Juni
bis
August.
Klimatische
Merkmale
variieren
stark
je
nach
Region:
Frühling
oft
milder
und
wechselhaft,
Sommer
warm
bis
heiß,
Herbst
kühl
und
feucht,
Winter
kalt
mit
Schnee
in
vielen
gemäßigten
Zonen.