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Führungswechsel

Führungswechsel bezeichnet den Prozess, bei dem die verantwortliche Führungsperson einer Organisation, Institution oder Regierung durch eine andere Person ersetzt wird. Er kann planned erfolgen, zum Beispiel durch eine Nachfolgeplanung oder eine interne Beförderung, oder unvorhergesehen durch Rücktritt, Entlassung, Tod oder Abberufung. Unterschieden wird oft zwischen internem Aufstieg und externer Berufung sowie zwischen einer geordneten Übergabe und einem abrupten Bruch.

Im wirtschaftlichen Kontext ist der Führungswechsel eng mit Governance-Strukturen verknüpft. Typisch sind Nachfolgeprogramme, Talentpools, Mentoring und

Auswirkungen eines Führungswechsels können sowohl positiv als auch negativ sein. Eine gut geplante Übergabe kann neue

zeitlich
koordinierten
Übergaben,
um
Kontinuität
und
Wissensvermittlung
sicherzustellen.
In
Politik
und
Regierung
äußert
er
sich
meist
durch
Wahlen,
Parlamentsbeschlüsse
oder
Kabinettswechsel,
wobei
Übergangsregierungen
oder
interimistische
Ämter
häufig
vorkommen.
In
Nichtregierungsorganisationen,
Verbänden
und
anderen
Institutionen
ähnlichen
Charakters
laufen
die
Abläufe
analog
ab:
potenzielle
Nachfolger
werden
identifiziert,
geprüft
und
eingeführt.
Impulse,
klare
strategische
Weichenstellungen
und
mehr
Transparenz
bringen,
während
ein
schlecht
manage
Wechsel
zu
Instabilität,
Verlust
von
Know-how
und
gesundheitlich
belasteter
Organisation
führen
kann.
Zentral
für
eine
erfolgreiche
Übergabe
sind
klare
Kommunikation,
dokumentierte
Entscheidungsprozesse,
eine
strukturierte
Wissensweitergabe
sowie
geeignete
Governance-Mechanismen,
die
Konflikte
und
Machtvakuum
vermeiden
helfen.