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Firmenkrediten

Firmenkredite sind Darlehen, die von Kreditinstituten an Unternehmen gewährt werden, um betriebliche Zwecke zu finanzieren. Sie unterscheiden sich von Privatkrediten durch Größe, Zweck und oft längere Laufzeiten.

Typische Formen sind Betriebsmittelkredite zur Finanzierung des laufenden Arbeitskapitals, Investitionskredite für Anschaffung von Anlagevermögen, sowie Kreditlinien,

Die Kreditvergabe basiert auf einer Bonitätsprüfung des Unternehmens, meist auf Jahresabschlüssen, Liquidität, Umsatzentwicklung und operativem Cashflow.

Der Markt wird von Geschäftsbanken dominiert, aber auch von Förderbanken (z. B. KfW) und spezialisierten FinTechs

die
der
Firma
eine
flexible
Mittelabdeckung
geben.
Weitere
Varianten
umfassen
Avalkredite
und
Bürgschaften,
mit
denen
ein
Unternehmen
Garantien
gegenüber
Dritten
übernimmt,
sowie
Lieferantenkredite
als
Form
der
unbezahlten
Handelsforderung.
Als
Sicherheiten
dienen
häufig
Bürgschaften,
Grund-
oder
Hypothekendarlehen,
Sicherungsübereignungen
oder
Kreditsicherung
durch
Vorrats-
oder
Forderungslagen.
Die
Konditionen
variieren
nach
Risiko,
Laufzeit,
Sicherheiten
und
Marktzinsniveau.
Typische
Tilgungsformen
sind
regelmäßige
Raten
oder
endfällige
Tilgung
bei
Investitionskrediten;
Zinsen
können
fest
oder
variabel
sein.
Gebühren
können
Bearbeitungs-,
Vorfälligkeits-
oder
Bereitstellungsgebühren
umfassen.
beeinflusst.
In
Deutschland
unterliegen
Banken
BaFin-
und
ECB-Regeln
sowie
Basel-III-Anforderungen.
Firmenkredite
spielen
eine
zentrale
Rolle
bei
Wachstum
und
Restrukturierung
von
Unternehmen,
tragen
aber
auch
Zins-
und
Refinanzierungsrisiken,
insbesondere
in
Konjunkturschwankungen.