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Fertigungsvisualisierung

Fertigungsvisualisierung bezeichnet die Darstellung und Kommunikation von Fertigungsprozessen, Ressourcen und Abläufen in einer Produktionsumgebung. Ziel ist es, den Status der Produktion in Echtzeit oder in Planung verständlich darzustellen, um Transparenz zu schaffen, Entscheidungen zu unterstützen und die Effizienz zu steigern. Typische Darstellungen umfassen Maschinen, Linien, Materialflüsse, Arbeitsaufträge und Kennzahlen.

Visualisierung erfolgt meist in 2D- oder 3D-Darstellungen, ergänzt durch Dashboards, Grafiken und interaktive Elemente. Sie kann

Fertigungsvisualisierung bezieht Daten aus unterschiedlichen Quellen wie Manufacturing Execution Systemen (MES), ERP-Systemen, Leitsystemen (SCADA) und Sensoren.

Typische Anwendungsfelder sind Layout- und Linienplanung, Taktzeit- und Kapazitätsanalysen, Fluss- und Engpassvisualisierung, Auftragsüberwachung, Arbeitsanweisungsunterstützung sowie Wartungs-

Zu den Vorteilen zählen verbesserte Transparenz, effizientere Ressourcenplanung, schnellere Reaktionszeiten auf Störungen und verbesserte Entscheidungsqualität. Herausforderungen

statisch
für
Planungszwecke
oder
dynamisch
in
Echtzeit
betrieben
werden,
sodass
Bediener,
Planer
oder
Führungskräfte
den
Fertigungsprozess
überwachen,
Störungen
identifizieren
und
Kapazitäten
prüfen
können.
Schnittstellen
wie
OPC
UA,
APIs
oder
XML-Feeds
ermöglichen
die
Synchronisation.
Oft
bildet
die
Visualisierung
den
virtuellen
Zwilling
der
Produktion
ab,
der
Simulationen
und
Szenarien
ermöglicht.
und
Qualitätssicht.
Durch
Visualisierung
lassen
sich
Prozessverbesserungen
identifizieren
und
Lean-
oder
Six-Sigma-Initiativen
unterstützen.
umfassen
die
Qualität
und
Konsistenz
von
Daten,
Interoperabilität,
Cybersicherheit
und
die
Akzeptanz
durch
Nutzerinnen
und
Nutzer.
Zukünftige
Trends
umfassen
erweiterte
Realität,
digitale
Zwillinge,
KI-gestützte
Prognose
und
cloudbasierte
Visualisierung.