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Cybersicherheit

Cybersicherheit bezeichnet den Schutz von Computersystemen, Netzwerken und digitalen Informationen vor unbefugtem Zugriff, Missbrauch, Ausfall oder Beschädigung. Sie umfasst Maßnahmen, Technologien und Prozesse zur Gewährleistung von Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit von Daten sowie der Dienste, die auf Informations- und Kommunikationstechnologie basieren. Ziel ist es, Risiken systematisch zu erkennen, zu bewerten und zu steuern.

Zu den typischen Bedrohungen gehören Malware, Ransomware, Phishing, Zero-Day-Angriffe, Distributed-Denial-of-Service, Insider-Bedrohungen und Lieferkettenangriffe. Angreifer reichen von

Schutzmaßnahmen beruhen auf dem Prinzip der mehrstufigen Abwehr (defense in depth): starke Authentifizierung, regelmäßige Patch- und

Standards, Normen und Rechtsrahmen unterstützen Cybersicherheit auf nationaler und internationaler Ebene. Beispiele sind ISO/IEC 27001, NIST

Cybersicherheit ist ein fortlaufender Prozess aus Risikoanalyse, Prävention, Erkennung, Reaktion und Wiederherstellung, der Organisationen jeder Größe

kriminellen
Gruppen
über
staatliche
Akteure
bis
zu
versierten
Einzelpersonen.
Die
Angriffsflächen
wachsen
durch
zunehmende
Vernetzung,
Remote-Arbeit,
Cloud-Dienste
und
komplexe
Softwarelandschaften.
Konfigurationsmanagement,
Zugriffskontrollen,
Verschlüsselung,
Backups
und
ein
vorbereiteter
Incident-Response-Plan.
Ergänzend
kommen
Überwachung,
Threat
Intelligence,
Netzsegmentierung,
Endpunktschutz
und
sichere
Entwicklungsprozesse
(Secure
SDLC)
zum
Einsatz.
Organisatorisch
gehören
Risikomanagement,
Sicherheitsrichtlinien
und
Mitarbeitenden-Schulungen
dazu.
Cybersecurity
Framework
und
branchenspezifische
Vorgaben
wie
PCI-DSS.
In
der
EU
beeinflussen
Datenschutz-Grundverordnung
(DSGVO)
und
nationale
Gesetze
die
Anforderungen
an
Vertraulichkeit
und
Transparenz.
betrifft.