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Betrugsmaschen

Betrugsmaschen bezeichnet im Deutschen Sprachraum charakteristische Vorgehensweisen von Betrügern, mit denen sie Opfer täuschen, um unrechtmäßige Vermögensvorteile zu erzielen. Der Begriff betont wiederkehrende Muster, die sich über verschiedene Straftaten hinweg finden lassen, wie soziale Manipulation, Täuschung und Druck. Betrugsmaschen treten im persönlichen Umfeld, am Telefon, im Internet oder im Geschäftsverkehr auf und dienen meist dem schnellen Geld.

Zu den häufigsten Formen gehören Telefonbetrug, bei dem sich Täter als Bankangestellte, Behörde oder nahestehende Personen

Betrugsmaschen beruhen oft auf sozialer Manipulation, Furcht, Gier oder Hilfsbedürftigkeit. Typische Techniken sind die Schaffung von

Zur Prävention empfehlen Fachstellen, Kontakte zu verifizieren, niemals sensible Daten am Telefon preiszugeben, verdächtige Nachrichten zu

ausgeben
und
so
sensible
Daten
oder
Geld
erpressen;
Online-Betrug,
einschließlich
Phishing,
gefälschter
Onlineshops,
Abofallen
und
Investmentbetrug;
der
Enkeltrick,
bei
dem
angeblich
verwandte
Personen
in
Not
um
Geld
bitten;
Liebesbetrug
(Romance
scams),
bei
dem
Betrüger
über
Dating-Plattformen
Vertrauen
aufbauen
und
Geld
erbitten;
sowie
Haustürbetrug
durch
falsche
Handwerker
oder
Vertreter.
Dringlichkeit,
das
Fälschen
seriöser
Dokumente
oder
Webseiten
und
das
Vortäuschen
von
Notlagen.
Opfer
werden
zu
Handlungen
wie
der
Weitergabe
von
Passwörtern,
der
Offenlegung
von
Kontodaten
oder
der
Überweisung
von
Geldern
gedrängt.
Häufig
werden
Zahlungskanäle
genutzt,
die
schwer
nachzuverfolgen
sind,
zum
Beispiel
Banküberweisungen,
Prepaidkarten
oder
Kryptowährungen.
prüfen
und
offizielle
Ansprechpartner
zu
nutzen.
Verdächtige
Vorgänge
sollten
unverzüglich
der
eigenen
Bank,
der
Polizei
oder
einer
Verbraucherzentrale
gemeldet
werden.
Für
den
Betrugsfall
Belege
sichern,
Betrugsversuche
dokumentieren
und
bei
Banken
eine
Rückbuchung
bzw.
Sperrung
veranlassen,
sofern
möglich.