Ausstiegsmechanismen
Ausstiegsmechanismen bezeichnet Vorrichtungen, Verfahren oder vertragliche Regelungen, die ein geordnetes Verlassen eines Systems, Prozesses oder Vertrags ermöglichen. Sie dienen der Sicherheit, der Risikoreduzierung sowie der Planbarkeit von Übergängen und können physisch, vertraglich oder organisatorisch ausgestaltet sein.
Im technischen Umfeld umfassen Ausstiegsmechanismen oft Not-Aus-Schalter, Trennvorrichtungen, Notabschaltungen oder Schnellkupplungen, die es ermöglichen, eine Anlage
Im wirtschaftlichen und rechtlichen Bereich beziehen sich Ausstiegsmechanismen auf vertragliche Bestimmungen, die ein vorzeitiges oder geordnetes
Design und Umsetzung von Ausstiegsmechanismen folgen Grundprinzipien wie Klarheit, Vorhersehbarkeit, Verlässlichkeit und faire Berücksichtigung aller Parteien.
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