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Datenexport

Datenexport bezeichnet den Prozess der Übertragung oder Bereitstellung von Daten aus einem System in ein anderes Format oder Ziel. Ziel ist oft Datenportabilität, Systemwechsel, Archivierung oder Weiterverarbeitung.

Export erfolgt manuell über Funktionen in Anwendungen oder automatisch über APIs, Batchprozesse oder Backend-Datenströme. Gängige Formate

Typische Einsatzfelder sind Cloud-Dienste, Customer-Relationship-Management, Enterprise-Resource-Planning, E-Mail-Archivierung, Forschung und öffentliche Datenportale. Im Datenschutzkontext beschreibt der

Herausforderungen sind Datenqualität, Größenordnungen, Formatinkompatibilität, Feldzuordnung und Erhalt von Metadaten. Zur Praxis gehören klare Spezifikationen, Validierung,

sind
CSV,
JSON,
XML
und
SQL-Dumps;
je
nach
Anwendungsfall
kommen
auch
Parquet,
YAML
oder
proprietäre
Formate
zum
Einsatz.
Exporte
können
vollständig
erfolgen
(Bulk-Export)
oder
inkrementell/portionsweise,
oft
begleitet
von
Metadaten
und
Prüfsummen.
Datenexport
das
Recht
auf
Auskunft
und
Datenübertragbarkeit,
etwa
nach
DSGVO.
Anbieter
sollten
sichere
Übertragung
(TLS,
HTTPS,
SFTP),
Zugriffskontrollen,
Verschlüsselung,
Protokollierung
und
Minimierung
sensibler
Daten
sicherstellen.
Integritätsprüfungen
(Hashes),
Versionierung
und
Tests
des
Outputs.
Werden
Daten
international
übertragen,
können
rechtliche
Vorgaben
zu
grenzüberschreitenden
Datenflüssen
bestehen.