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Aufnahmegeräte

Aufnahmegeräte sind Vorrichtungen zur Erfassung und Speicherung von akustischen, visuellen oder anderen Signalen. Sie wandeln physikalische Größen wie Schallwellen oder Licht in digitale oder analoge Daten um und speichern diese auf Medien wie Tonträger, Speicherkarten oder Festplatten. Typisch unterschieden werden Audio-, Video- und Mess-/Datenerfassungsgeräte. Die Qualität von Aufnahmen hängt von Sensorik, Abtastrate, Bit-Tiefe, Kompression und dem verwendeten Speichermedium ab.

Audioaufnahmegeräte umfassen Mikrofone als Sensoren sowie Aufnahmegeräte wie Diktiergeräte, Multitrack-Recorder oder Smartphones. Wichtige Merkmale sind Abtastrate,

Videoaufnahmegeräte umfassen Kameras aller Kategorien – von Konsumer- bis zu professionellen Systemkameras – sowie Camcorder und Smartphones. Wesentliche

Mess- und Datenerfassungsgeräte wie Datenlogger oder Oszilloskope erfassen zeitlich geordnete Messsignale über mehrere Kanäle. Typische Merkmale

Rechtliche Hinweise betreffen Privatsphäre und Einwilligungen bei Ton- oder Videoaufnahmen; in vielen Jurisdiktionen gelten spezielle Vorschriften.

Bittiefe,
Rauschabstand
und
Dynamikbereich.
Anwendungen
reichen
von
Musikproduktion
und
Rundfunk
bis
zu
Spracharchiven
und
Feldaufnahmen.
Merkmale
sind
Auflösung,
Bildrate,
Sensorgröße,
Objektivqualität
und
Kompression.
Speichermedien
umfassen
SD-Karten,
SSD-
oder
Festplatten.
Anwendungsbereiche
sind
Film,
Fernsehen,
Überwachung
und
wissenschaftliche
Dokumentation.
sind
zeitliche
Auflösung,
Synchronisierung,
Sensorik
und
Speicherfähigkeit.
Einsatzgebiete
finden
sich
in
Industrie,
Laboren
und
Umweltüberwachung.
Zukünftige
Entwicklungen
betreffen
bessere
Sensorik,
höhere
Kompressions-
und
Speichereffizienz
sowie
vernetzte
Systeme
(IoT)
mit
integrierter
Datenverarbeitung.