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Fernsehen

Fernsehen, kurz für Fernsehen, bezeichnet die Übertragung von bewegten Bildern und Ton über drahtlose oder kabelgebundene Übertragungswege auf Bildschirme. Es umfasst öffentliche, private und kommerzielle Anbieter sowie multimediale Inhalte, die auf Haushaltsgeräten wie Fernsehern, Monitoren oder mobilen Endgeräten angezeigt werden.

Der technische Ursprung des Fernsehens liegt in den frühen Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts. Von mechanischen Systemen

Heute erfolgt die Übertragung überwiegend digital und über verschiedene Verbreitungswege: terrestrisch (DVB-T2/ DVB-T), kabelgebunden (DVB-C), satellitär

Inhaltlich deckt Fernsehen Nachrichten, Serien, Filme, Sport, Unterhaltung und Bildung ab. Es hat erhebliche kulturelle und

wie
der
Nipkow-Scheibe
bis
zu
elektronischen
Aufnahmetechniken
entwickelte
sich
das
Fernsehen
zu
einer
Methode
der
Massenkommunikation.
In
Deutschland
begann
der
regelmäßige
Fernsehbetrieb
1935
mit
dem
Sender
Fernsehsender
Paul
Nipkow
in
Berlin.
Nach
dem
Zweiten
Weltkrieg
setzte
sich
das
Fernsehen
als
Massenmedium
durch,
und
in
der
Bundesrepublik
Deutschland
starteten
die
ersten
regelmäßigen
Sendungen
in
den
1950er
Jahren.
(DVB-S/2)
sowie
über
das
Internet
(IPTV/OTT).
Die
Digitalisierung
ermöglicht
eine
größere
Programmvielfalt,
bessere
Bild-
und
Tonqualität
sowie
interaktive
Dienste
und
Video-on-Demand.
Neben
klassischen
linearen
Sendungen
gewinnen
On-Demand-Angebote
an
Bedeutung.
wirtschaftliche
Auswirkungen,
beeinflusst
öffentliche
Debatten
und
Werbemärkte.
In
vielen
Ländern
bestehen
öffentlich-rechtliche
Rundfunkanstalten
neben
privaten
Anbietern;
speziell
in
der
deutschsprachigen
Welt
betreiben
ARD
und
ZDF
in
Deutschland,
ORF
in
Österreich
und
SRF
in
der
Schweiz
maßgebliche
Sendersysteme.