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Algenöl

Algenöl ist ein Öl, das aus Algen gewonnen wird. Es wird hauptsächlich als Quelle langkettiger Omega-3-Fettsäuren genutzt und kommt in Form von Nahrungsergänzungsmitteln, Lebensmitteln und kosmetischen Produkten zum Einsatz. Im Mittelpunkt stehen EPA und DHA, die direkt aus der Algenquelle stammen und damit eine vegetarische bzw. vegane Alternative zu Fischölen bieten.

Herstellung und Zusammensetzung: Mikroalgenarten wie Schizochytrium sp. oder Crypthecodinium cohnii werden in geschlossenen Systemen oder offenen

Nährwert und Nutzung: Der Hauptnutzen von Algenöl liegt in den langkettigen Omega-3-Fettsäuren. In vielen Produkten dient

Vorteile und Herausforderungen: Vorteile sind die Eignung für Veganer und eine potenziell geringere Belastung durch certain

Umweltaspekte: Algenöl kann nachhaltiger produziert werden, da Algen CO2 verwenden und weniger landwirtschaftliche Fläche benötigen. Der

Becken
kultiviert.
Aus
der
Biomasse
wird
Öl
durch
Extraktion
gewonnen,
oft
gefolgt
von
Raffination.
Moderne
Verfahren
nutzen
auch
CO2-Extraktion.
Das
resultierende
Öl
enthält
typischerweise
EPA
und
DHA
in
variierenden
Anteilen;
manche
Produkte
konzentrieren
gezielt
auf
DHA
oder
EPA.
es
als
rein
vegane
Quelle
für
EPA/DHA
und
kann
Tocopherole
als
Antioxidans
enthalten.
Anwendungen
finden
sich
in
Nahrungsergänzungsmitteln
(Kapseln,
Tropfen),
angereicherten
Lebensmitteln
und
in
kosmetischen
Formulierungen.
Kontaminanten
im
Vergleich
zu
Fischölen
sowie
eine
direkte
Versorgung
mit
EPA/DHA.
Herausforderungen
umfassen
Produktionskosten,
Preisvolatilität,
Oxidationsanfälligkeit
und
Qualitätskontrollen,
die
die
Reinheit
und
Konzentration
bestimmen.
ökologische
Fußabdruck
hängt
jedoch
von
Energieverbrauch,
Rohstoffquellen
und
Produktionsprozessen
ab.
Regulatorisch
unterliegt
Algenöl
den
Kennzeichnungs-
und
Sicherheitsanforderungen
für
Nahrungsergänzungsmittel.