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Übersetzungsbüros

Übersetzungsbüros, auch Übersetzungsagenturen genannt, sind Dienstleister, die Übersetzungs- und Lokalisierungsprojekte im Auftrag von Kunden organisieren. Sie vermitteln Übersetzerinnen und Übersetzer, Lektorinnen und Lektoren, Terminologieexperten sowie weitere Fachkräfte wie DTP-Designer oder Dolmetscher, wobei Mitarbeitende sowohl freiberuflich als auch fest angestellt sein können. Übersetzungsbüros arbeiten branchenübergreifend und bedienen sowohl private als auch öffentliche Auftraggeber.

Zu den zentralen Dienstleistungen gehören Übersetzung, Lektorat/Korrektur, Lokalisierung von Texten und Software, Fachübersetzungen in Bereichen wie

Ablauf und Qualitätssicherung: Kunden erhalten ein Angebot und einen Zeitplan. Das Büro wählt geeignete Übersetzerinnen und

Preisgestaltung und Markt: Übliche Abrechnungsmodelle basieren auf Wortpreis, Stundenhonorar oder Festpreis, teilweise mit Mindestgebühr. Faktoren wie

Recht,
Medizin,
Technik,
Finanzen
und
Marketing,
sowie
Untertitelung,
Dolmetschen
in
einigen
Fällen,
und
gegebenenfalls
Desktop-Publishing.
Zusätzlich
bieten
viele
Büros
Terminologiemanagement,
Qualitätsprüfungen
und
Layout-
bzw.
Dateiformat-Anpassungen
an.
Moderne
Übersetzungsbüros
setzen
Computerunterstützte
Übersetzung
(CAT-Tools),
Translation-Memory-Datenbanken
und
Terminologie-Management-Systeme
ein,
um
Konsistenz
und
Effizienz
zu
erhöhen.
Übersetzer
basierend
auf
Fachgebiet,
Sprachpaar
und
Vertraulichkeit
aus,
koordiniert
Übersetzung,
Lektorat/Korrektur,
QA-Prüfungen
und
Lieferung.
Oft
werden
Kundenfeedback
und
Revisionen
berücksichtigt.
Datenschutz,
Vertraulichkeit
und
Einhaltung
gesetzlicher
Vorgaben,
einschließlich
DSGVO,
sind
zentrale
Anforderungen.
Sprachpaar,
Fachgebiet,
Textebene,
Dringlichkeit
und
Datei
formato
beeinflussen
Kosten.
Viele
Büros
streben
Zertifizierungen
wie
ISO
17100
an,
um
Qualitätsstandards
nachzuweisen.
Die
Branche
richtet
sich
an
Unternehmen,
Behörden,
Verlage
und
Organisationen,
die
hochwertige,
häufig
mehrsprachige
Inhalte
benötigen.