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investitionen

Investitionen bezeichnet den Einsatz von Ressourcen in Vermögenswerte oder Projekte mit dem Ziel, künftig Erträge zu erzielen oder den Wert zu erhöhen. Investoren unterscheiden grob zwischen Realinvestitionen, die physische oder betriebliche Kapazitäten betreffen, und Finanzinvestitionen, die finanzielle Vermögenswerte umfassen. Außerdem wird zwischen direkten Investitionen (direkter Erwerb von Vermögenswerten) und indirekten Investitionen (über Finanzinstrumente wie Fonds) unterschieden.

Realinvestitionen umfassen beispielsweise den Bau oder Erwerb von Immobilien, Maschinen, Infrastruktur oder Bildungskapital. Finanzinvestitionen betreffen Aktien,

Ziele einer Investition sind typischerweise der Erhalt oder Ausbau des Vermögens, das Erzielen laufender Erträge (Zinsen,

Der Investitionsprozess umfasst Zieldefinition, Bedarfsanalyse, Wirtschaftlichkeitsprüfung und Entscheidung, Umsetzung sowie Monitoring und regelmäßige Überprüfung der Ergebnisse.

Ökonomische Faktoren wie Konjunktur, Zinssätze, Inflation und Währungsschwankungen beeinflussen Investitionsentscheidungen. Rechtliche Rahmenbedingungen, Steuern, Regulierung sowie Transaktions-

Nachhaltige oder ESG-Investitionen gewinnen an Bedeutung: Umwelt, Sozialstandards und gute Unternehmensführung können die Risikoprofile und langfristigen

Anleihen,
Investmentfonds,
ETFs,
Derivate
und
andere
Finanzinstrumente.
Dividenden)
sowie
die
Wertsteigerung
durch
Kurszuwächse.
Wichtige
Kriterien
sind
Rendite,
Risiko,
Liquidität
und
der
Zeithorizont.
Investitionen
sind
oft
mit
Kosten
wie
Transaktionsgebühren,
Steuern
und
Opportunitätskosten
verbunden.
Häufig
werden
Kennzahlen
wie
Kapitalwert
(Net
Present
Value),
interne
Zinsfuß
(IRR),
Rendite
oder
Kennzahlen
der
Kosten-Nutzen-Relation
verwendet.
Diversifikation
über
Anlageklassen
dient
der
Risikostreuung.
und
Verwaltungskosten
spielen
ebenfalls
eine
Rolle.
Erträge
beeinflussen.