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datenübertragende

Datenübertragende ist ein adjektivischer Begriff, der in der deutschen Fachsprache Systeme, Geräte oder Prozesse beschreibt, die Daten von einem Ort zum anderen übertragen oder kommunizieren. Er wird häufig in Zusammensetzungen verwendet, zum Beispiel datenübertragende Systeme, datenübertragende Netzwerke oder datenübertragende Schnittstellen.

Anwendungsgebiete liegen in der Informationstechnik, Telekommunikation und Informatik. Der Begriff umfasst alle Technologien, Protokolle und Verfahren,

Wesentliche Merkmale datenübertragender Systeme sind Datenrate (Throughput), Latenz, Fehlererkennung und -korrektur, Profiling von Bandbreite sowie Sicherheitsaspekte

Beispiele umfassen Ethernet-Netzwerke als datenübertragende Infrastruktur, USB-Schnittstellen für Peripheriegeräte, drahtlose Technologien wie WLAN und Mobilfunknetze sowie

die
eine
Datenübertragung
ermöglichen.
Dazu
zählen
physische
Übertragungsmedien
wie
Glasfaser,
Kupferleitungen
oder
Funkverbindungen;
darunter
liegende
Protokolle
wie
TCP/IP,
USB,
Bluetooth
oder
HDMI;
sowie
Schichtenmodelle
und
Architekturen,
die
Bandbreite,
Latenz
und
Zuverlässigkeit
optimieren.
wie
Verschlüsselung
und
Authentifizierung.
Typische
Herausforderungen
betreffen
Störungen,
Netzwerkauslastung,
Skalierbarkeit
und
Datenschutz.
Die
Auswahl
geeigneter
Technologien
hängt
von
Anwendungsfall,
Entfernung,
Umgebungsbedingungen
und
Sicherheitsanforderungen
ab.
spezialisierte
Protokolle
in
Industrie-
und
Rechennetzen.
Insgesamt
beschreibt
datenübertragende
als
Oberbegriff
die
Vielfalt
von
Lösungen,
mit
denen
Daten
zuverlässig,
effizient
und
sicher
von
einer
Quelle
zu
einem
Ziel
gelangen.
Siehe
auch
Datenübertragung,
Datenkommunikation,
Netzwerktechnik.