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Weizenstärke

Weizenstärke ist ein feines, weißes Pulver, das aus dem Endosperm des Weizenkorns (Triticum aestivum) gewonnen wird. Es dient überwiegend als Verdickungsmittel, Bindemittel und Stabilisator in der Lebensmittelindustrie sowie als Hilfsstoff in Pharmazie, Textil- und Papierherstellung.

Herstellung und Eigenschaften: Durch Mahlen des Weizenkorns wird der Endosperm von Protein- und Fettfraktionen getrennt; das

Verwendung: In der Küche wird Weizenstärke zum Verdicken von Saucen, Suppen, Pudding und Cremes eingesetzt. In

Glutenhinweis: Weizenstärke enthält Spuren von Gluten und ist in der Regel nicht glutenfrei. Für Personen mit

Nährwert und Lagerung: Weizenstärke besteht vorwiegend aus Kohlenhydraten, mit geringem Gehalt an Eiweiß und Fett; sie

resultierende
Stärkepulver
wird
gewaschen,
getrocknet
und
vermahlen.
Weizenstärke
besteht
hauptsächlich
aus
Kohlenhydraten
(Stärke)
und
weist
geringe
Restmengen
an
Proteinen
auf.
Beim
Erhitzen
in
Wasser
gelatinisiert
sie
und
erhöht
die
Viskosität;
abkühlend
bildet
sie
eine
glatte,
leicht
durchscheinende
Struktur.
Das
Pulver
ist
geschmacksneutral
und
färbt
kaum
ein.
Backwaren
dient
sie
oft
als
Zusatzstoff,
um
Teigtextur
zu
lockern
oder
Feuchtigkeit
zu
binden.
In
der
Industrie
dient
sie
als
Trockenbinder,
Füllstoff
oder
Stabilisator
in
verschiedenen
Produkten;
in
der
Pharmazie
wird
sie
als
Bindemittel
in
Tablestten
verwendet.
Zöliakie
oder
Glutenunverträglichkeit
sollten
Alternativen
wie
Mais-,
Kartoffel-
oder
Reisstärke
verwendet
werden,
sofern
entsprechende
Kennzeichnung
vorliegt.
liefert
hauptsächlich
Energie
ohne
signifikante
Mikronährstoffe.
Sie
sollte
kühl,
trocken
und
gut
verschlossen
aufbewahrt
werden,
um
Klumpenbildung
zu
vermeiden.