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Wasservorrat

Wasservorrat bezeichnet in der Regel den zu einem bestimmten Zeitpunkt oder für eine bestimmte Periode verfügbaren Vorrat an nutzbarem Wasser. Er dient der Sicherstellung der Trinkwasserversorgung, der Landwirtschaft, der Industrie und dem Brandschutz. Der Begriff kann sowohl auf regionale oder städtische Wasserversorgung als auch auf den Vorrat in Gebäuden oder Haushalten bezogen sein.

Zu den natürlichen Wasservorräten gehören Grundwasser, Oberflächengewässer wie Seen und Flüsse sowie Schnee- und Niederschlagsreserven in

Die Verwaltung von Wasservorräten umfasst Planung, Aufbereitung, Speicherung, Verteilung und Verbrauchsüberwachung. Wasserwerke und Versorgungsnetze gewinnen, reinigen

Wasservorräte sind eng an Umweltbedingungen, Bevölkerungswachstum, Infrastruktur und Klima gekoppelt. Herausforderungen umfassen anhaltende Dürre, Qualitätsprobleme, Verschmutzung,

Gebirgen.
Künstliche
Vorräte
ergeben
sich
aus
Speicheranlagen
wie
Stauseen,
Talsperren,
Wassertanks,
Zisternen
und
anderen
Reservoirs,
die
Wasser
sammeln
und
bei
Bedarf
freigeben.
Der
nutzbare
Wasservorrat
ergibt
sich
aus
der
Kombination
dieser
Quellen
abzüglich
Verluste
durch
Verdunstung,
Leckagen
oder
Abfluss.
und
liefern
Wasser,
während
Wartung,
Leckageerkennung
und
Infrastruktursanierung
die
Verfügbarkeit
erhöhen.
In
Krisen-
und
Dürrezeiten
spielen
Not-
und
Sicherheitsvorräte,
Reduzierungsmaßnahmen
und
Wassermanagement
eine
zentrale
Rolle.
Verlust
durch
Leckagen
und
veraltete
Anlagen.
In
vielen
Regionen
existieren
Notfallpläne
und
öffentliche
Wassersparmaßnahmen,
um
die
Versorgung
auch
bei
Unterbrechungen
zu
sichern.