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Verwechselungen

Verwechselungen sind Fehler in der Wahrnehmung oder Benennung, bei denen zwei Reize, Objekte oder Identitäten fälschlicherweise als dieselbe Person oder Sache interpretiert werden. Der Begriff wird in Alltagssprache sowie in Fachdisziplinen wie Linguistik, Psychologie, Medizin und Rechtswissenschaft verwendet, um ähnliche oder verwandte Phänomene zu beschreiben.

Im Alltag treten Verwechslungen häufig auf: Gesichter, Namen, Gegenstände oder Orte werden verwechselt. Beispiele: Jemand verwechselt

Verwechslungen in der Sprache betreffen häufig Wort- oder Lautverwechslungen, bei denen ähnliche Laute oder lexikalische Formen

Besondere Relevanz haben Verwechslungen in sicherheitskritischen Bereichen wie Medizin, Ethik oder Justiz: die Verwechslung von Patienten

Zur Vermeidung von Verwechslungen werden klare Identifikationsschritte empfohlen: mehrstufige Identifikation, Bestätigung von Namen und Daten, Barcodes,

den
Nachbarn
mit
einem
Bekannten,
oder
greift
nach
einem
Gegenstand,
der
dem
ähnelt,
statt
dem,
was
gemeint
war.
Solche
Irrtümer
entstehen
oft
durch
Ähnlichkeit,
Kontext
oder
begrenzte
Aufmerksamkeit.
vertauscht
werden.
Ebenso
können
sich
Bedeutungen
verschieben,
wenn
zwei
semantisch
verwandte
Begriffe
unbewusst
verwechselt
werden.
Gedächtnisverwechslungen
entstehen,
wenn
Details
aus
Erinnerungen
falsch
kombiniert
werden.
oder
Proben
kann
zu
falscher
Behandlung
oder
Fehlern
führen;
Namensverwechslungen
oder
Dokumentenverwechslungen
können
rechtliche
Folgen
haben.
visuelle
Kennzeichnung,
Schulung
des
Personals
und
Bewusstseinsbildung
für
Verwechslungsrisiken.
In
der
Forschung
wird
auch
das
Design
von
Stimuli
so
gestaltet,
dass
Ähnlichkeiten
minimiert
werden.