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TribologieAnwendungen

TribologieAnwendungen beschreibt die praxisnahe Nutzung der Tribologie, der Wissenschaft von Reibung, Verschleiß und Schmierung. Ziel ist es, Reibung zu verringern, Verschleiß zu mindern, Energie zu sparen und die Zuverlässigkeit technischer Systeme zu erhöhen. Typische Anwendungskontexte umfassen den Automobil- und Maschinenbau, die Industriefertigung sowie den Bereich der Oberflächen- und Materialwissenschaften.

Im Automobil- und Maschinenbau spielen Schmierstoffe, Lager, Zahnräder, Kurbel- und Ventilführungen sowie Getriebe eine zentrale Rolle.

Oberflächentechnik und Materialien betreffen Beschichtungen wie DLC, keramische oder Hartstoffschichten, Oberflächenbeschaffenheiten, Normung von Reibpartnern und deren

Umwelt und Energie verbinden tribologische Anwendungen mit Nachhaltigkeit durch Reduzierung von Kraftstoffverbrauch, Kühlung, Ölbedarf oder Einsatz

Zusammen tragen TribologieAnwendungen dazu bei, Effizienz, Lebensdauer und Zuverlässigkeit technischer Systeme zu verbessern und Entwicklungen in

Hier
geht
es
um
Öl-
oder
Fett
Herstellung,
Qualitätskontrolle
von
Schmierstoffen,
Mischungen,
sowie
die
Optimierung
von
Schmierfilmen
in
unterschiedlichen
Belastungen
und
Temperaturen.
In
der
Industrie-
und
Fertigungstechnik
verbessern
tribologische
Konzepte
die
Laufzeiten
von
Werkzeugmaschinen,
Spindeln
und
Umformwerkzeugen.
Tribo-Partner.
Mikrosystemtechnik
und
Biomedizin
behandeln
Mikroanlagen,
MEMS-Lager,
Prothesen
und
Implantate,
wo
geringe
Tribo-Kräfte
und
Biokompatibilität
entscheidend
sind.
regenerativer
Schmierstoffe,
sowie
trockene
oder
Festschmierstoffe.
Prüf-
und
Normung
unterstützen
diese
Arbeit
durch
standardisierte
Tests
wie
Pin-on-Disk,
Vierkugel-Tests
und
Lebensdaueruntersuchungen
nach
ISO
oder
DIN.
Materialien,
Schmierstoffen
und
Oberflächentechnik
voranzutreiben.