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Tierfutter

Tierfutter, auch Futtermittel genannt, umfasst alle Stoffe oder Zubereitungen, die der Fütterung von Tieren dienen. Dazu gehören Einzelzutaten, Mischfuttermittel sowie Futtermittel wie Silage, Heu oder Gras. Tierfutter wird für Nutztiere, Haustiere und Aquarienbewohner hergestellt und verkauft, um Ernährungsbedürfnisse der Tiere zu decken.

Aufbau und Kategorien: Grundfutter (Raufutter wie Heu, Gras, Silage), Kraftfutter (Getreide, Ölkuchen, Nebenprodukte), Ergänzungsfutter (Vitamine, Mineralstoffe,

Regulierung und Sicherheit: In der Europäischen Union unterliegen Futtermittel Vermarktung, Herstellung und Hygiene strengen Vorschriften. Dazu

Herstellung und Qualitätssicherung: Futtermittelbetriebe arbeiten häufig mit HACCP- oder anderen Qualitätsmanagementsystemen, prüfen Rohstoffe auf Sicherheit, kontrollieren

Umwelt und Markt: Der Futtermittelmarkt umfasst lokale Produktion und Importe, darunter Protein- und Ölsaaten. Die Fütterung

Spurenelemente,
Additive)
sowie
Spezialfutter
für
besondere
Anforderungen
(diätische
oder
medizinische
Futter).
In
der
Praxis
kombinieren
Halter
diese
Komponenten
je
nach
Tierart,
Alter,
Leistungsniveau
und
Fütterungsziel.
gehören
Kennzeichnungs-
und
Rückverfolgbarkeitsanforderungen
sowie
Hygienestandards
für
Betriebe.
In
Deutschland
gelten
darüber
hinaus
das
Futtermittelgesetz
(FMG)
und
einschlägige
Verordnungen
sowie
Vorgaben
zur
Zusatzstoffnutzung.
schädliche
Stoffe
und
Gentechnik
sowie
sichern
Rückverfolgbarkeit.
Nicht
alle
Zusatzstoffe
sind
erlaubt;
Vitamin-
und
Mineralstoffzusätze
müssen
zulässig
und
korrekt
gekennzeichnet
sein.
beeinflusst
Tiergesundheit,
Produktqualität
und
Umweltwirkungen,
etwa
durch
Futtereffizienz
und
Emissionen.
Verbraucherinformationen
konzentrieren
sich
primär
auf
Zutaten
und
Fütterungsempfehlungen
auf
dem
Etikett,
variierend
nach
Rechtsrahmen.