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Ticketarten

Ticketarten bezeichnet in deutschsprachigen Kontexten die Klassifikation von Tickets oder Eintrittskarten in verschiedenen Anwendungsbereichen. Die Typisierung dient der Preisgestaltung, der Gültigkeit, den Zugriffsrechten und dem Abwicklungsprozess. Typische Ticketarten unterscheiden sich je nach Branche, können aber gemeinsam genutzt werden, um Regeln konsistent zu handhaben.

Im Veranstaltungsbereich umfassen gängige Ticketarten Standard- oder Regulärkarten, ermäßigte Karten (Schüler, Studierende, Senioren), Gruppentickets, VIP- oder

Im ÖPNV- bzw. Verkehrssektor umfassen Ticketarten Einzelfahrkarte, Hin- und Rückfahrkarte, Tages-, Wochen- oder Monatskarten, Zeitkarten, Strecken-

Im IT- und Servicemanagement werden Ticketarten zur Unterscheidung von Bearbeitungsfällen verwendet, z. B. Incident-Tickets, Service-Requests, Change-Tickets

In der Praxis werden Ticketarten in Ticketingsystemen als Attribute genutzt. Typische Merkmale sind Preis, Gültigkeitsdauer, Transferfähigkeit,

Backstage-Tickets
sowie
zeitlich
begrenzte
Angebote
wie
Frühbucher-
oder
Last-Minute-Tickets.
Tickets
können
in
Papierform,
als
QR-
oder
Barcode
oder
als
digitales
Wallet-Ticket
ausgestellt
werden.
Transfer-
und
Wiedereinlösungsbedingungen
unterscheiden
sich
stark
je
nach
Veranstalter.
oder
Zonenkarten
sowie
Mehrfahrtenkarten.
Viele
Tickets
sind
personalisiert
oder
elektronisch,
mit
Gültigkeitsfenstern,
Nutzungsbeschränkungen
und
Bar-
bzw.
Kartenprüfungen.
und
Problem-Tickets.
Jede
Ticketart
definiert
Standardprozesse,
SLA-Anforderungen,
Eskalationen
und
Felder
wie
Priorität,
Kategorie,
betroffene
Komponente
und
Zuständigkeiten.
Validierungsmethoden
und
zugehörige
Regelwerke.
Die
klare
Definition
erleichtert
Validierung,
Reporting
und
Personalplanung.